Forensische Klinik: Neuer Sachstand

wz.de vom 08.12.2016WZ_logo_90x60

Der Bau wird nur durch eine Vogelart eingeschränkt.

Wuppertal. Über den aktuellen Stand zur Planung der forensischen Klinik auf der Kleinen Höhe hat Mittwochabend die Stadt informiert. Aus archäologischer Sicht und vor dem Hintergrund der erwarteten Lärmbelastung sei der Standort geeignet, so Marc Walter vom städtischen Ressort Bauen und Wohnen. Hinweise auf Relikte einer alten Hofschaft in dem Areal hätten sich nicht bestätigt. Laut dem Diplom-Ingenieur Alexander Quante vom Büro für Landschaftsplanung „Grünplan“ gibt es dort kaum Tierarten, die durch den Bau beeinträchtigt wären. Forensische Klinik: Neuer Sachstand weiterlesen

Aktuelle Termine, erste Gutachten

bi-initiativen07.12. – 18:00 Infoabend der Stadtverwaltung im Röttgen

Erste Gutachten auf Forensikseite der Stadt
– Schalltechnische Untersuchung
– Archäologische Untersuchung

13.12. – 19:00 Podiumsdiskussion im Katernberger Vereinsheim

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Zur Erinnerung: Es geht nicht nur um „das bisschen Fläche (103)“ sondern um den Einstieg in die Bebauung des gesamten Gebietes. Mehr dazu hier.
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Ort zum Durchatmen im Dezember 2016
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Aktuelle Aktion: Aufmerksamkeit erhöhen!

Banner-Treff am Rathaus

FOTO: Simone Bahrmann
Die Aufforderung der Tageszeitung „Die Welt“, die vorbildhafte Wuppertaler Projekte vorgestellt hatte, hängt jetzt als Transparent am Rathaus-Balkon. Banner-Treff am Rathaus weiterlesen

Informationsabend der Stadtverwaltung zum Stand des Bebauungsplanverfahrens


Logo_WuppertalMittwoch, 07.12.2016, 18:00 im Röttgen

An diesem Abend geht es speziell um das Bebauungsplanverfahren, mit dem die Stadt auf einem Grundstück an der Kleinen Höhe Baurecht für eine Forensik, eine Klinik für psychisch kranke Straftäter, schaffen möchte. Der Info-Abend soll interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit geben, sich über den Stand der Planungen zu informieren. Informationsabend der Stadtverwaltung zum Stand des Bebauungsplanverfahrens weiterlesen

Das Rathaus immer im Blick

bi-initiativenMit der heutigen Protestaktion in Form eines Flashmobs hat ein Team aus den Reihen der BI-Aktiven an der Kleinen Höhe einmal mehr auf die politschen Schiefstände bei der „Wahl“ der Kleinen Höhe als Standort für die geplante Forensik aufmerksam gemacht:

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Bekenntnis zur Ratssitzung am 14.11.2016

Großartig!

Einladung zur Podiumsdiskussion am 13.12.2016

bi-initiativenStandortauswahl Forensik – was Bürger von der Politik erwarten

Die Bürger und Bürgerinnen der Nordhöhen haben wiederholt versucht auf unterschiedlichsten Veranstaltungen und Sitzungen Antworten darauf zu bekommen, welche Sachgründe die politischen Entscheidungsträger dazu bewogen haben den Standort der geplanten Forensik auf der Kleinen Höhe zu präferieren. Einladung zur Podiumsdiskussion am 13.12.2016 weiterlesen

Forensik-Gutachter bald mit ersten Ergebnissen

Radio_WuppertalLokalnachrichten Radio Wuppertal 04.11.2016

Noch in diesem Monat sollen Gutachter erste Erkenntnisse zur Forensik auf der Kleinen Höhe veröffentlichen. Die Stadt geht davon aus, dass es bald Daten zur Umweltverträglichkeit des Projektes und zur Entwässerung des Geländes geben wird. Die Gutachten sind nötig, um zu klären, ob die Kleine Höhe überhaupt als Standort für die Klinik in Frage kommt. Solange das ungeklärt ist, plant das Land parallel auch noch für den Standort Lichtscheid. Das Angebot der Stadt an die Anti-Forensik-Bürgerinitiativen, sich gemeinsam eine ähnliche Einrichtung in Köln anzusehen, hätten die Initiativen ausgeschlagen, teilt die Stadt mit. Nur Vertreter von Politik und Verwaltung seien zur LVR-Klinik nach Köln gefahren.

Standortentscheidung nachvollziehbar

cropped-Logo_Text.jpgAm Beispiel der BHC-Arena wird deutlich, wie eine Standortentscheidung, die sich zur Aufgabe macht möglichst alle Gesichtspunkte zu betrachten, möglich ist:

standortentscheidung_matrix
Auszug aus: vo_2001_15_1_anlage_2_-_untersuchung_der_standortalternativen

Das Bauleitverfahren der Kleinen Höhe dagegen gründet ausschließlich auf diese beiden Resolutionen, die den Standort Lichtscheid ablehnen;
Ratsbeschluss_Resolution_2012_10_31
Ratsbeschluss_Resolution_2015_05_11

Lesen Sie auch: https://kleinehoehe.de/worum-es-geht/

 

Kleine Höhe: „Wir würden dazu gerne gehört“

Die Bezirkspolitiker wünschen sich mehr Mitwirkung bei der Planung zur Zukunft des Gebiets.

Auf der Kleinen Höhe soll nach Willen der Bezirkspolitiker nicht gebaut werden. Archiv Michael Bergmann

Uellendahl/Katernberg. Sie würden die gesamte Fläche am liebsten dauerhaft unter Schutz stellen lassen: die Lokalpolitiker der Bezirksvertretung (BV) Uellendahl-Katernberg: „Seit mehr als 30 Jahren sind wir gegen eine Bebauung der Kleinen Höhe“, sagt Hans-Joachim Lüppken, stellvertretender Bezirksbürgermeister: „Was sollte da nicht schon alles hin – Gewerbe, Wohnbebauung. Aber wir haben immer gesagt, dass wir diesen Einzugsbereich für Frischluft erhalten wollen.“

Kompromiss: Forensik bauen, Schutz für den Rest der Fläche

Momentan werde zwar vor allem über die umstrittene Forensik diskutiert, ergänzt Bezirksbürgermeisterin Gabriela Ebert: „Doch wir sind nicht speziell gegen eine Forensik – sondern lehnen generell eine Bebauung jedweder Art auf der Kleinen Höhe ab.“ Kleine Höhe: „Wir würden dazu gerne gehört“ weiterlesen

BV Katernberg mit „Kleine Höhe“ Themen

Am Donnerstag den 27.10.2016 um 18:30 Uhr tagt die Beziksvertretung Katernberg in der Kantine der  Riedel Communication GmbH & Co KG in der Uellendahler Str. 353, 42109 Wuppertal.

Tagesordnungspunkte 4 und 5 von 13
Maßregelvollzugsklinik „Kleine Höhe“ – Sachstandbericht für die Politik
– Aufstellung des Regionalplans – Unterschutzstellung der Kleinen Höhe

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.wuppertal.de/rathaus/onlinedienste/ris/to0040.php?__ksinr=13701