Die Kleine Höhe im Verfahren
Zur Zeit befinden sich die 18. und die 103. Änderung des Flächennutzungsplans auf den Seiten der Stadt: http://geoportal.wuppertal.de/…FNP im Verfahren:
Lesen Sie im Erläuterungsbericht, wie die aktuellen Planungen im Gegensatz zu den Zielen stehen, die im Erläuterungsbericht nachzulesen sind.
Quelle: Geodatenportal Wuppertal
Wertvoller als die Verhinderung der Forensik ansich wäre ein dauerhafter, formell verbindlicher Schutz der umgebenden ‚Kleine Höhe‘ vor jeglicher Bebauung in den Regional- und Flächennutzungsplänen. Die etwas vage Zusage von OB Mucke diesbezüglich reicht nicht aus, der Bürgerprotest sollte sich stärker hierauf konzentrieren. Das schlechteste Szenario wäre, dass die Forensik doch, aber ohne verbindlichen Bebauungsschutz der Umgebung durchgesetzt wird, über Bürgerbeteiligung per Informationsveranstaltungen bis zum Abwinken. Wehret den Anfängen, fordert den Landschaftsschutz!
jeder Bebauungsplan muß die Frage der Hochwasserresistenz beantworten, für Starkregenereignisse müsse es Abwasserkonzepte geben. Auch sollte es stärkere Anstrengungen für den Klimaschutz geben. Es wird uns teuer zu stehen kommen, wenn unsere Politiker weiterhin nicht die berechtigten Interessen der Bürger ernst nehmen.Die Kleine Höhe sollte umgehend zum Landschaftsschutzgebiet erklärt werden. Dies ist auch die vorherrschende Meinung zahlreicher Otsverbände der SPD!
Danke für Ihren Kommentar, Frau Staude.
Sehen wir uns Dienstag zur Podiumsdiskussion?
FG U. Teubner