Jörg Liesendahl über die ökologische Bedeutung der Kleinen Höhe.
Schon zu Beginn der 1980er Jahre wurde in Wuppertal ein Thema heiß diskutiert, nämlich die geplante Bebauung der Kleinen Höhe. Eine schöne Landschaft an der Grenze zu Velbert-Neviges, Mitte der siebziger Jahre extra nach Wuppertal eingemeindet, um dort Gewerbe aufzubauen. Die Stadt hatte aber zunächst das Nachsehen, denn die Firma, die ursprünglich dort bauen wollte, ließ von ihrem Vorhaben ab. Die Stadt kaufte das Gelände, um es ihrerseits zu versilbern. Mehrere große Wohngebiete sollten entstehen und zwei Gewerbegebiete. Originalartikel KLEINE HÖHE:„Eine Bebauung zerstört die Funktion des Grünzuges“ weiterlesen