Unser Demohänger an der Nevigeser Straße ist durch die Stürme arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher brauchen wir neue Banner.
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LKW-Planen-Qualität ca. 120 x 200 cm, an den Seiten umschlagen und mit Ösen.
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2018: Das Land NRW zieht die Fläche Müngstener Straße zurück. Die dadurch für den Bau einer Klinik frei gewordene Fläche an der Parkstraße wird sofort von der örtlichen Politik für Gewerbe ins Spiel gebracht um den Bau der Forensik an dieser Stelle zu verhindern. Ein Ratsbeschluss erfolgt auf dem Fuße.
2019: Das Land NRW fordert die Städte auf, vorgeschlagene Wohnbaupotentialflächen zu bewerten bzw. eigene Vorschläge in die Regionalplanung einzubringen.
Die www.kleinehohe.de, geht mal wieder mit der Zeit und ist jetzt auch „sicher“. Das bedeutet, dass die Daten beim Lesen der Beiträge oder Schreiben von Kommentaren verschlüsselt übertragen werden. Je nachdem welchen Webbrowser sie benutzen, wird das z.B. durch das vorangestellte https:// oder ein Schlosssymbol in der Adresszeile angezeigt.
Im Zuge dieser Maßnahme haben wir aus Kostengründen unsere Webadressen bi.kleinehöhe.de und ei.kleinehoehe.de aufgegeben und sind, wie beim Start vor über 17 Jahren, ausschließlich unter www.kleinehoehe.de erreichbar. Bitte entschuldigen Sie, wenn es ggf. bei alten Verweisen auf die bi.kleinehoehe.de zu Fehlermeldungen kommt.
Es gibt eine neues Angebot im Raum Katernberg das das Ziel verfolgt Menschen regional zu verbinden:
Der besondere Vorteil dieses Angebots ist, dass es sich um einen Newsletter handelt. Man muss nicht mehr tun, als seine Mailadresse hinschicken: NEWSLETTER ABBONIEREN
WAZ (Print + online) VELBERT Mittwoch, 24. Januar 2018
Idyllisch: Das Gebiet „Kleine Höhe“ an der Grenze zu Wuppertal ist beliebt bei Wanderern und Radlern. Foto: Uwe Möller
Innenminister Herbert Reul (CDU) erwähnt einen weiteren Forensik-Standort. Demnach steht auch „die landeseigene Fläche an der Parkstraße zur Verfügung“
Von Kathrin Melliwa
Kommt die Forensik mit fünf Gebäuden und Plätzen für 150 psychisch kranke Straftäter jetzt doch nicht auf die Kleine Höhe, dem landschaftlich reizvollen Grüngürtel zwischen Wuppertal und Neviges? NRW-Innenminister Herbert Reul bringt überraschend als möglichen neuen Standort die Parkstraße in Wuppertal ins Gespräch. Die Stadt Wuppertal, die in Absprache mit dem Land NRW hier Baurecht schaffen will, zeigt sich „irritiert“, so Pressesprecherin Martina Eckermann: „Warum sorgt das Land für eine weitere, aus unserer Sicht unnötige Diskussion?“ Originalartikel Hoffnung für die Kleine Höhe weiterlesen
Gabriela Ebert, Bezirksbürgermeisterin von Uellendahl-Katernberg, blickt voraus.
Die Diskussion um die Forensik reißt nicht ab. Die Kleine Höhe ist immer noch möglicher Standort. Peter Sondermann/city-luftbilder.de, Bild 1 von 2
Uellendahl-Katernberg. Er hat schon Tradition, der Fragebogen der WZ an die Bezirksbürgermeister zum neuen Jahr.
Diesmal: Gabriela Ebert (SPD), Bezirksbürgermeisterin von Uellendahl-Katernberg.
Auf welche Projekte oder Veranstaltungen freuen Sie sich 2018 besonders in Ihrem Bezirk?
Gabriela Ebert: Der Künstlertreff Dönberg wird auch in diesem Jahr wieder mit spannenden Ausstellungen im Frühjahr und Herbst ein interessanter Treffpunkt sein. Im Freibad Mirke ist für den 19. Mai mit „Afrital“ eine Veranstaltungsplattform für zugewanderte Menschen aus Afrika und alle Wuppertaler geplant, bei der die reiche Kultur des Kontinents in vielfältiger Form präsentiert wird. Darüber hinaus werden wieder viele Vereine und Initiativen über das Jahr hinweg zeigen: Hier kann man gemeinsam feiern.
Anlass der Presseerklärung der BI Kleine Höhe ist die erneute Diskussion um die Standortfrage einer geplanten Forensik im Landgerichtsbezirk Wuppertal.
Durch die Verlautbarung des Landes über den wahrscheinlichen Verbleib der Bereitschaftspolizei auf dem bisherigen Gelände an der Müngstener Straße steht dieses Gelände wahrscheinlich weder, wie ursprünglich geplant, als Forensik-Standort zur Verfügung, noch für Wohnbebauung (mit der Kleinen Höhe als von der Stadt Wuppertal angebotener Alternativ-Standort für die Forensik).
Die Gebäude der Bereitschaftspolizei. FOTO: Klaus-Günther Conrads
Wuppertal. SPD und Grüne hatten die neue Landesregierung zum Thema Wuppertaler Forensikstandort gefragt. Die Antwort macht Stress. Von Stefan Seitz
Es könnte sein, dass die Bereitschaftspolizei an der Müngstener Straße auf Lichtscheid bleibt. Die hier geplante hochwertige Wohnbebauung wäre damit geplatzt. An der Parkstraße neben dem Jugendgefängnis, wohin die Polizei ursprünglich umziehen sollte, könnte nun die Forensik entstehen, die die Stadt auf der Kleinen Höhe ansiedeln will. OriginalartikelDiskussion über Forensik-Standort weiterlesen