Presseerklärung BI Kleine Höhe

Kleine Höhe
Natur – Kultur ­- Landschaft

Konzept zum Erhalt und zur Aufwertung

Die Bürgerinitiative (BI) Kleine Höhe setzt eine Tradition fort. Seit Jahren kämpft sie für den Erhalt der Kleinen Höhe als Teil eines überregionalen Grünzuges. Viele erinnern sich an die spektakuläre, nächtliche Lichterkette am 10.02.2019, die auch dazu beigetragen hat, dass die Kleine Höhe bis heute unbebaut ist, landwirtschaftlich genutzt wird und der Naherholung dient.
Damit dies so bleibt, hat die BI ein Konzept erarbeitet, das den Wert der Kleinen Höhe langfristig steigern kann. Wesentliche Bestandteile dieses Vorhabens sind die Förderung einer regional verankerten, naturverbundenen Landwirtschaft sowie der Erhalt und die biologische Aufwertung der Kleinen Höhe. Unser Ziel ist eine vitale und vielfältige Natur- und Kulturlandschaft auf der Kleinen Höhe auch für die nächsten Generationen.

Die Kleine Höhe mit ihren rd. 300 ha Fläche liegt mittig in dem größeren Grünzug „Rheinisch-Märkisches-Hügelland“ zwischen Düsseldorf im Westen und Witten im Osten. Sie ist mit nur 2-3 km Ausdehnung dessen engste Stelle. Ihr kommt daher als Biotopbrücke eine besondere Bedeutung zu.
Diese angrenzenden Gebiete benötigen die Kleine Höhe als Bindeglied, in dem sich Fauna und Flora wieder mehr austauschen, verbinden und wandern können.

Die Biodiversität gilt es mit folgenden konkreten Zielen bzw. Maßnahmen zu unterstützen:

    • Erhalt, Neuanlage von Wiesen-, Feld- und Wegerandstreifen und Hecken
    • Sichern, Ausweiten und Verbessern des ökologischen Zustandes der Quellgebiete und Bachläufe
    • bei weitläufigen Ackerflächen das Schaffen punktueller Landschaftselemente als Zwischenstopp für Vögel, Insekten sowie kleine und größere Tiere und Pflanzen
    • unterbrochene Linien zwischen Biotopen schließen und ein überregionales Verbundsystem sichern

Die Natur- und Kulturlandschaft bedarf der naturschutzgerechten und regelmäßigen Pflege mit Unterstützung der Landwirte, der BI Kleine Höhe und Freiwilligen aus den angrenzenden Quartieren.

Die BI wendet sich mit dem Konzept im Sinne eines Angebotes an alle Eigentümer und Pächter.

Den Landwirten kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie befinden sich z.Zt. in einer schwierigen Situation. Das erkennen wir als BI ausdrücklich an. Gleichwohl hoffen wir bei einigen Maßnahmen auf kreative Lösungen und auf ein gemeinsames Vorgehen. Natürlich ist es notwendig, die Landwirte für ihren Ressourceneinsatz angemessen zu entgelten.

Weitere Vorschläge sind z. B. eine gute Wegeverbindung zum RegioBahnhof Rosenhügel sowie eine Aussichtsplattform als Anlaufpunkt, die auch im Rahmen von BUGA+ interessant werden könnte.

In zwei Info-Veranstaltungen wurde das Konzept Eigentümern und Pächtern bereits zur Diskussion gestellt. Den Mitgliedern der Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg wurde das Konzept in der Sitzung am 21.3. in Schriftform übergeben. Eine weitere Info-Veranstaltung ist in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Eckbusch-Katernberg geplant.

Unser Konzept zum Erhalt der Kleinen Höhe als PDF-Download

 

Ideen sammeln, jetzt online

Die auf unserem Sommerausklang begonnene Ideensamlung für das „Eckpunktepapier Kleine Höhe“ ist nun vollständig online.

Lesen Sie, was zu den Eckpunkten
Natur und Umwelt
Historisches
Landwirtschaft
Naherholung
Politik und Bürgerbeteiligung
was nicht in 1-5 passt
bisher geschrieben wurde.

Wir haben die Ideen und Anregungen bisher nur unsortiert gesammelt.

Im nächsten Schritt kommt es darauf an, dass möglichst alle Unterstützer zur Erhaltung oder Gestaltung der Kleinen Höhe ohne Bebauung mitmachen und weitere Gedanken einbringen.
Nutzen Sie die Kommentarfunktion im jeweiligen Eckpunkt oder schreiben Sie / Du / Ihr uns unter info@kleinehoehe.de

Teilnehmer aus Rat und Stadtentwicklungsausschuss beim Sommerausklang

Aber nicht nur Bürger, sondern auch insbesondere politisch Aktive fordern wir auf mitzumachen. Teilen Sie unsere Aktion unter Ihren Mitstreitern. Egal, ob Sie die Kleine Höhe erhalten wollen, sie „nur“ mit einer Forensik bebauen, oder das komplette Gewerbegebiet wollen. Lassen Sie sich auf unsere Art der Bürgerbeteiligung ein. Ein Perspektivenwechsel, dass die Kleine Höhe mehr sein kann als die vor 50 Jahren beschlossene „Gewerbefläche“, kann zu neuen oder besseren Ideen führen. Wir laden ein, aus Bürgerbeteiligung endlich auch eine Politikerbeteiligung zu machen.

Mehr zum „Eckpunktepapier Kleine Höhe“ hier.

Eckpunkt „Natur und Umwelt“

An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal mit natur- und umweltpolitischen Blickwinkel aus der Kleinen Höhe machen könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist, per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • „Die Kleine Höhe muss bleiben, damit auch unsere Kinder noch hier Natur erleben können“
  • Kleine Höhe als Naturerlebnisareal für Schulen und Kindergärten als Unterrichtsstätte.
  • Kleine Höhe deklarieren als Frischluftzone und starkregenableitende Zone = Bollwerk gegen den Klimawandel.
  • Landfläche den Schulen verpachten (Kosten übernehmen Förderwege der Schulen)
  • Anbau von Obst und Gemüse => Lehrziele Gesunde Ernährung …
  • Anregung: Doktorarbeit „Naturvielfalt Kleine Höhe“
  • Starkregen wird im Umweltgutachten nur mit alten Zahlen behandelt?
  • „Die Wuppertaler müssen dem Mucke die Fläche aus dem Kopf treiben“. Freundlicher Gruß – Ein Sauerländer
  • Klimawandel! Wir brauchen Versickerungsflächen bei Starkregen!!
  • Nabu: Klimakrise kommt bei uns an

    Wenn diese Flächen versiegelt werden, wird die Überflutung der Städte Velbert und Wuppertal extrem zunehmen. (Ergänzung BI: Das Oberflächenwasser der Kleinen Höhe fließt nach Neviges und Wülfrath)

  • Wildblumenwiesen, Raine. Teiche für Amphibien
  • Kleine Höhe als „Forschungsfläche Klimawandel“
  • „Stadtnahe Naturvielfalt Kleine Höhe“
  • „Was ist mit dem Wuppertal-Institut?
  • Fördermöglichkeiten  aus eckpunkte-fuer-aktionsprogramm-zum-insektenschutz/ prüfen
  • Wuppertals Chance nicht verstreichen lassen, als Umwelt-Innovations-Vorzeigestadt hervorzutreten.
  • Klimaschutz umsetzen!
  • Artenrückgang in der Agrarlandschaft: Akademien empfehlen Sofortmaßnahmen
  • Hochwasserschutz beginnt bereits im Quellgebiet der Gewässer. Deshalb müssen die speicherfähigen Böden auf der Kleinen Höhe erhalten und geschützt werden.
    Eine Renaturierung der teils verrohrten Bäche stärkt die Ökologie der Gewässer und die der Quellgebiete. Insgesamt wird die Fläche ökologisch aufgewertet und als Lebensraum für viele Spezies attraktiver, nicht zuletzt auch für den erholungssuchenden Spaziergänger. Das muss einer sinnvollen Agrarnutzung nicht im Wege stehen.
  • Lebensraum für Wildbienen schaffen. Anregungen: https://www.wildbienen-garten.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Feldlerche

    Die Feldlerche nicht nur auf dem Papier versuchen zu erhalten:
    https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits/detail/feldlerche/

  • Infotafel / Lehrpfad: Wasserscheide zwischen Rhein und Ruhr: Hier? Wirklich? Warum?

Eckpunkt „Historisches“

An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus historischer Sicht aus der Kleinen Höhe machen könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • Infotafel(n) aufstellen z.B. historische Wege, Hofschaften, Katen …

Kreuzung Schanzenweg = Schanze, was bedeutet das?Hinweise in Wikipedia: Schanze_(Siebeneick)

  • An der Schmitten (An der Schmiede): Historische Schmiede existiert noch!
  • Mündliche Überlieferung: An der alten Schmiede wurden Napoleons Soldatenpferde mit neuen Eisen beschlagen. (Was könnte da dran sein? Wer hat Lust zu recherchieren?)
  • Mündliche Überlieferung: 1811 als Napoleon mit seiner Grande Armee auf dem Weg nach Russland war, ist der mit den gut 200000 Mann hier durchmarschiert. „Die hätten wohl genau auf den Feldern unten an der kleinen Höhe biwakiert.“ (Was könnte da dran sein? Wer hat Lust zu recherchieren?)
  • Die Kreuzung an der Schanze (heute noch exakt so auf der Kleinen Höhe erlebbar!) soll ein wichtiger Verbindungsweg zur Zeit der Christianisierung zwischen dem Kloster Werden (Essen) und dem Bergischen- / Sauerland gewesen sein (wer hat hier genauere Informationen?)

Fazit: Der auch zum Thema Umwelt und Landwirtschaft gemachte Vorschlag, die Kleine Höhe zum Erlebnis- und Lernort mit zahlreichen Informationen zu machen, ist auch zum Thema „Historisches“ anwendbar. Möglicherweise spannend für Geschichtsunterricht direkt vor der Haustür – wenn denn an den Überlieferungen etwas dran ist.

Eckpunkt „Landwirtschaft“

An dieser Stelle sammeln wir Ideen, die Landwirtschaft an der Kleinen Höhe in die Zukunft führen würde.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtige ist, per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • Informations- und Lernort für Bürger und Schüler (NRW-weit) zum Thema Landwirtschaft.
  • Gegenüberstellung von konvetionellem, integrativem und ökologischem Landbau durch Verpachtung der einzelnen Flächen mit entsprechenden Maßgaben.
  • Kooperation mit https://www.pharma-food.de/bayer-startet-transparenz-website-fuer-pflanzenschutzmittel/

    Bienenleben 2018 an der KH
  • Ort für Informationen der Umweltorganisationen zum Thema Zukunft der Landwirtschaft.
  • Mietgärten für Familien auf der KH = Urban Gardening!
  • Feldlerchen-Blühfelder anlegen (ZEIT-Artikel „Tschüs Lerche“!)
  • Landwirtschaft erlebbar und verstehbar machen.
  • Zukunftswerkstatt Verbrauchernahe Landwirtschaft.
  • Landwirtschaft, die für Familien attraktiv gestaltet wird (z.B. Maislabyrinth)
  • Professionelle Infotafeln z.B. Dinkel
  • Ackerflächen als öffentliche Gärten / gepachtete Ackerfläche für Privatpersonen nutzen.
  • Produkte anbauen, die direkt vertrieben werden können.
  • Blühfelder und darin lebende Tiere durch Infotafeln in den Fokus rücken.
  • Wuppertal über die Stadtgrenzen hinaus als grüne Stadt der Zukunft attraktiv und bekannt machen. Alleinstellungsmerkmal!
  • Ökologische Aufwertung durch Bio-Landbau
  • Was der Ökolandbau im Vergleich zum konventionellen Anbau für Umwelt und Gesellschaft leistet
  • Lernort für Ökologische Landwirtschaft. Bsp. Verpachtung von Flächen an Biohöfe Windrather Tal. -> Höhere Erträge als dort
  • Regionale Nahrungsmittelerzeugung – aber auf ökologischer Basis
  • Lokales Wildbienenprojekt mit landwirtschaftlichen Förderprogrammen verknüpfen. Fachliche Anregungen hier: https://www.wildbienen-garten.de/

 

Eckpunkt „Naherholung“

An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus Gründen der Naherholung aus der Kleinen Höhe machen könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • Kleine Höhe durch Wegmarken als Zwischenpunkt in Rad- und Wanderkarten kennzeichnen. Somit dafür sorgen, dass die Kleine Höhe nicht vor der Öffentlichkeit versteckt wird, wie es heute der Fall ist.
  • Wanderwege wieder auszeichnen
  • Wer hat den alten A3 an der Kleinen Höhe verschwinden lassen?
  • Rad- und Fußweg zum S-Bahnhof Rosenhügel nutzbar machen und kennzeichen
  • Mit Kindern und Jugendlichen geführte Natur- (Flora, Fauna) Wanderungen machen.
  • geführte Wanderungen, mit örtlichen Besonderheiten, Werbung …
  • Was ist aus der alten Freilichtbühne geworden?
  • Mit Hilfe von EU-Tourismusfördermitteln eine Aussichtsplattform an der Kleinen Höhe errichten, die folgende Zusammenhänge der Landmarke nachvollziehbar macht:
  • Schanzenweg als Wanderweg nach Neviges ausweisen
  • Aussichts- und Fotografieranlaufpunkt für die großartigen Sonnenuntergänge an der Kleinen Höhe erstellen
  • Wanderwege: „Ich bin heute alte Wanderwege entlang gegangen und dabei auch immer wieder über das Gebiet des Golfplatzes gekommen. Nicht ganz ungefährlich! Und auch nicht erwünscht. Wenn man das Areal für Publikum interessant machen will, müsste man die Wanderwege neu anlegen.
  • Die Kleine Höhe an die Wülfrather Trasse und Wuppertaler Trasse „anbinden“: Radweg-Wegweiser anbringen
  • Wiederaufleben der Stadtranderholung, fußläufig erreichbares Strand-/ Schwimmbad

Eckpunkt „Politik und Bürgerbeteiligung“

An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, wie Wuppertal mit einer Politik in Erscheinung treten könnte, Bürger tatsächlich bei der Entwicklung der Stadt mit einbezogen zu haben.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • Das Bewusstsein der Bürger in der Umgegend aktivieren mit Vorträgen in allen Quartieren und somit Bürgerbeteiligung aktivieren
  • Werbung im Newsletter für die Bürgerinitiative katernberg@wir-im-quartier.com
  • Sehenswürdigkeit im grünen Wuppertal

    Eingangstor in die grüne Stadt Wuppertal

  • Bürgerinitiativen als Werbung für Wuppertal
  • Plakate am CAP-Markt, Infotafeln Bäcker, Eierautomat
  • Kontakt zu NABU aufnehmen
  • Öffentlichkeitwirksame Protestaktionen müssen geplant werden (Sternmarsch, Menschenkette)
  • Bürgerbeteiligung gibt es schon reichlich. Jetzt braucht es nur noch Politikerbeteiligung!
  • Mehr Informationen über die Kleine Höhe über den CAP-Markt und die Kirchengemeinden in den Eckbusch verbreiten
  • Infostände auf öffentlichen Veranstaltungen aufstellen
  • Eltern über Kindergärten und GGS Birkenhöhe aktivieren
  • Einbeziehung der Kleinen Höhe in das Stadtentwicklungskonzept Wuppertal 2030
  • Anlehnung nehmen an den Masterplan Grünes Städtedreieck
  • 2015 zerstreute Windenergieerzeugungplanungen neu bewerten

Eckpunkt „was nicht in 1 – 5 passt“

An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus nicht unter die Eckpunkte 1-5 passenden Gründen aus oder an der Kleinen Höhe entwickeln könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist, per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.

Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:

  • Pfadfinder herholen
  • Die Fotos der Gegend dem WDR geben und um ständige Bericherstattung ersuchen
  • Die Kleine Höhe ist die Wasserscheide Rhein/Ruhr
  • Kalklandschaft und Geologie erklären
  • Hinweisschilder Hier zur Kleinen Höhe
  • Poster in Artztpraxen aushängen, Ärzte ansprechen
  • MIT-REDEN https://www.clownfisch.eu/…/workshop-initiative…/
  • spd-parteitagsbeschluss-zum-oekosystem-kleine-hoehe/
  • „Klagen im öffentlichen Interesse“
  • „das bauglände soll eine tinyhouse (googlen) selbstversorgersiedlung werden wo wir mit permakultur wirtschaften da diese die böden nicht auslaugt auch trockenperioden gut übersteht die siedlung soll nicht ans kanalnetz angeschlossen werden sondern kompostoiletten haben .. sie soll uns als zukunftsweisendes modell dienen das überall schule machen kann“
  • Das Thema „Bildung fehlt“. Z.B. Uni- oder Kinderuniprojekte auf der Kleinen Höhe. Landwitschaft, Bio vs. Konventionell, Umwelt- und Klimaschutzthemen … Welche Großstadt hat schon eigene Flächen im Stadtgebiet um solche Zukunftsthemen praktisch zu erforschen oder daran auszubilden?
  • Stichwort „Transformation, Regional, Lokal, Schaffen von Gemeinwohlflächen und -Räumen“. Welche Zukunftsperspektiven entstünden durch Aufgreifen der Gedanken von Dr. Schneidewind (Die Große Transformation, 2018, S. 97) in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal-Institut?