Kategorie: BI Kleine Höhe
Landschafts- Klima- und Artenschutz im Rückwärtsgang
Eine wiederentdeckte Karte aus dem Jahre 1996 macht deutlich: Vor fast 25 Jahren waren die Stadtverwaltungen schon mal weiter.
Heute sucht man solche Darstellungen vergeblich, obwohl dieser Grünzug NOCH existiert. Die BI Kleine Höhe versucht dies immer wieder mit eigenen Darstellungen zu verdeutlichen:
Wir fordern die beiden Fraktionen CDU und SPD auf, zu ihren „Ursprüngen“ von 1985 zurückzukehren!
Sonntag, 2. Februar 2020, 11 Uhr: Rundgang an der Kleinen Höhe und am Asbruch
Verwaltung plant Satzungsbeschluss für den 11. Mai
BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser
Martin Sträßer MdL: „Kleine Höhe – eine Frage der Abwägung“
Landtagsabgeordneter arrangiert Gespräch der Bürgerinitiative mit Ministerin Heinen-Esser
Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen traf sich auf Einladung des örtlichen Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU) zu einem Gespräch mit einigen Mitgliedern der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ (BI) und dem Velberter Bürgermeister Dirk Lukrafka. Nicht das Projekt Forensik war der Gesprächsgegenstand, wohl aber der geplante Standort „Kleine Höhe“. BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser weiterlesen
Regionalplanverfahren: Nur noch bis Freitag 17.01.2020 Frist zur Beteiligung!
Mehr Wohnbauland am Rhein
Endspurt zum Thema Wohnbebauung am Asbruch und an der Kleinen Höhe!
Mit diesen Plänen sollen die Ziele der aktuellen Wuppertaler Stadtentwicklungspolitik in Stein gemeißelt werden:Grafik/Montage BI-KH, Quellen: Siehe unten.
Ein gleichzeitiges Überplanen der Landschaft zwischen Velbert und Wuppertal öffnet der endgültigen Zerstörung des Grünzugs und damit des Lebens-, Kultur- und Freiraums an der Kleinen Höhe Tür und Tor.
Zusammen mit der Gewerbe- und Klinikfläche, die auch noch in den Regionalplänen zu finden sind, ist diese Zersiedelung der Fläche abzulehnen!
So geht es: - klassisch per Brief an Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 32, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf, - per Fax an 0211 / 475-2982, - per E-Mail an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de, - persönlich an den unterschiedlichen Auslegungsstellen, wo ein Mitarbeiter der jeweiligen Behörde die Anregungen dann per Niederschrift dokumentiert. Die Regionalplaner der Bezirksregierung bitten hierfür um vorherigen Anmeldung (0211 / 475-2357) http://www.brd.nrw.de/bausteine/_MTT/MTT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html
Auch eine schlichte formlose Mail an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de ist eine gültige Eingabe, der Beachtung geschenkt werden muss!
Quellen:
https://www.giscloud.nrw.de
https://wunda-geoportal.cismet.de
Verweise: Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020, Regionalplan sieht jetzt 17 neue Siedlungsflächen vor, Regionalplan: Widerspruch nur noch bis Ende September möglich, Wohnbaufläche Asbruch u.a. für Regionalplan in den Wuppertaler Bezirksvertretungen
Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Planungen neuer Wohngebiete bereits Anfang Dezember erneut offengelegt. Siehe WZ-Artikel vom 03.01.2020
Für den Bereich Uellendahl-Katernberg geht es um diese Flächen:
Die aktuellen Pläne aus Düsseldorf findet man hier:
http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalplan/rpdaenderungen/01rpdaen.html
Den letzte Ratsbeschluss zu diesem Thema findet man hier: https://ris.wuppertal.de/to0050.php?__ktonr=95484
Dieser Stand der Planungen belegen einmal mehr, dass das Zusammenwachsen der Städte und die Aufgabe des Grünzuges zwischen Neviges und Wuppertal aktiv von den Regierenden gewollt wird und der Umwelt und Landschaftsschutz hintangestellt wird.
Bis zum 17.01.2020 hat jeder Bürger das Recht eine Stellungnahme dazuabzugeben: http://www.brd.nrw.de/bausteine/_TT/TT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html
Ergebnis der Rundschauumfrage
Eine deutliche – wenn auch nicht repräsentative – Stimmungslage zum abgelehnten FFF Klimaantrag.
CDU und SPD waren auch ein „bestmögliches Bemühen“, wenn es um Klima geht, zu viel des Guten. Die FDP enthielt sich.
Mehr zum am 11.12.2019 im Hauptausschuss des Rates gekippten Antrags: https://mailchi.mp/206a97dec067/2019-12-11-klimanotstand-nicht-in-wuppertal?
FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal
Montag, den 16.12.2019 beschäftigt sich der Rat der Stadt Wuppertal noch einmal abschließend mit dem Antrag der Fridays-for-Future. Fehlinfo von uns! Der Antrag wurde abschließend schon am 11.12.2019 im Hauptasschuss des Rates durch die Mehrheit von CDU und SPD abgelehnt. FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal weiterlesen