Initiative will Alternativen für das Areal aufzeigen — und ruft zum Mitmachen auf.
Katernberg. Die Kleine Höhe soll Standort für die Forensik werden – das will das Land und will die Wuppertaler Verwaltung. Dafür will Oberbürgermeister Andreas Mucke vom Land ein Grundstück an der Parkstraße für ein Gewerbegebiet nutzen. Ein Eckpunktepapier soll dazu entwickelt werden. Ein ebensolches will auch die Bürgerinitiative Kleine Höhe bis zur nächsten Gremienrunde im November vorlegen. Das Ziel heißt laut Homepage der BI: Einen Gegenentwurf entwickeln, der Alternativen aufzeigt, wie die Kleine Höhe von morgen aussehen könnte. OriginalartikelBürgerbeteiligung erwünscht weiterlesen
Wir haben die Ideen und Anregungen bisher nur unsortiert gesammelt.
Im nächsten Schritt kommt es darauf an, dass möglichst alle Unterstützer zur Erhaltung oder Gestaltung der Kleinen Höhe ohne Bebauung mitmachen und weitere Gedanken einbringen.
Nutzen Sie die Kommentarfunktion im jeweiligen Eckpunkt oder schreiben Sie / Du / Ihr uns unter info@kleinehoehe.de
Aber nicht nur Bürger, sondern auch insbesondere politisch Aktive fordern wir auf mitzumachen. Teilen Sie unsere Aktion unter Ihren Mitstreitern. Egal, ob Sie die Kleine Höhe erhalten wollen, sie „nur“ mit einer Forensik bebauen, oder das komplette Gewerbegebiet wollen. Lassen Sie sich auf unsere Art der Bürgerbeteiligung ein. Ein Perspektivenwechsel, dass die Kleine Höhe mehr sein kann als die vor 50 Jahren beschlossene „Gewerbefläche“, kann zu neuen oder besseren Ideen führen. Wir laden ein, aus Bürgerbeteiligung endlich auch eine Politikerbeteiligung zu machen.
An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal mit natur- und umweltpolitischen Blickwinkel aus der Kleinen Höhe machen könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist, per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.
Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
„Die Kleine Höhe muss bleiben, damit auch unsere Kinder noch hier Natur erleben können“
Kleine Höhe als Naturerlebnisareal für Schulen und Kindergärten als Unterrichtsstätte.
Kleine Höhe deklarieren als Frischluftzone und starkregenableitende Zone = Bollwerk gegen den Klimawandel.
Landfläche den Schulen verpachten (Kosten übernehmen Förderwege der Schulen)
Anbau von Obst und Gemüse => Lehrziele Gesunde Ernährung …
Anregung: Doktorarbeit „Naturvielfalt Kleine Höhe“
Starkregen wird im Umweltgutachten nur mit alten Zahlen behandelt?
„Die Wuppertaler müssen dem Mucke die Fläche aus dem Kopf treiben“. Freundlicher Gruß – Ein Sauerländer
Klimawandel! Wir brauchen Versickerungsflächen bei Starkregen!!
Wenn diese Flächen versiegelt werden, wird die Überflutung der Städte Velbert und Wuppertal extrem zunehmen. (Ergänzung BI: Das Oberflächenwasser der Kleinen Höhe fließt nach Neviges und Wülfrath)
Hochwasserschutz beginnt bereits im Quellgebiet der Gewässer. Deshalb müssen die speicherfähigen Böden auf der Kleinen Höhe erhalten und geschützt werden.
Eine Renaturierung der teils verrohrten Bäche stärkt die Ökologie der Gewässer und die der Quellgebiete. Insgesamt wird die Fläche ökologisch aufgewertet und als Lebensraum für viele Spezies attraktiver, nicht zuletzt auch für den erholungssuchenden Spaziergänger. Das muss einer sinnvollen Agrarnutzung nicht im Wege stehen.
Lebensraum für Wildbienen schaffen. Anregungen: https://www.wildbienen-garten.de/
An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus historischer Sicht aus der Kleinen Höhe machen könnte.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtig ist per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.
Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
Infotafel(n) aufstellen z.B. historische Wege, Hofschaften, Katen …
An der Schmitten (An der Schmiede): Historische Schmiede existiert noch!
Mündliche Überlieferung: An der alten Schmiede wurden Napoleons Soldatenpferde mit neuen Eisen beschlagen. (Was könnte da dran sein? Wer hat Lust zu recherchieren?)
Mündliche Überlieferung: 1811 als Napoleon mit seiner Grande Armee auf dem Weg nach Russland war, ist der mit den gut 200000 Mann hier durchmarschiert. „Die hätten wohl genau auf den Feldern unten an der kleinen Höhe biwakiert.“ (Was könnte da dran sein? Wer hat Lust zu recherchieren?)
Die Kreuzung an der Schanze (heute noch exakt so auf der Kleinen Höhe erlebbar!) soll ein wichtiger Verbindungsweg zur Zeit der Christianisierung zwischen dem Kloster Werden (Essen) und dem Bergischen- / Sauerland gewesen sein (wer hat hier genauere Informationen?)
Fazit: Der auch zum Thema Umwelt und Landwirtschaft gemachte Vorschlag, die Kleine Höhe zum Erlebnis- und Lernort mit zahlreichen Informationen zu machen, ist auch zum Thema „Historisches“ anwendbar. Möglicherweise spannend für Geschichtsunterricht direkt vor der Haustür – wenn denn an den Überlieferungen etwas dran ist.
An dieser Stelle sammeln wir Ideen, die Landwirtschaft an der Kleinen Höhe in die Zukunft führen würde.
Bitte Kommentarfunktion nutzen, oder wenn Ihnen Anonymität wichtige ist, per Mail an info@kleinehoehe.de. Wir veröffentlichen Ihre Gedanken dann neutral.
Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
Informations- und Lernort für Bürger und Schüler (NRW-weit) zum Thema Landwirtschaft.
Gegenüberstellung von konvetionellem, integrativem und ökologischem Landbau durch Verpachtung der einzelnen Flächen mit entsprechenden Maßgaben.
Kooperation mit https://www.pharma-food.de/bayer-startet-transparenz-website-fuer-pflanzenschutzmittel/
Ort für Informationen der Umweltorganisationen zum Thema Zukunft der Landwirtschaft.
Mietgärten für Familien auf der KH = Urban Gardening!
An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus Gründen der Naherholung aus der Kleinen Höhe machen könnte.
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Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
Kleine Höhe durch Wegmarken als Zwischenpunkt in Rad- und Wanderkarten kennzeichnen. Somit dafür sorgen, dass die Kleine Höhe nicht vor der Öffentlichkeit versteckt wird, wie es heute der Fall ist.
Wanderwege wieder auszeichnen
Wer hat den alten A3 an der Kleinen Höhe verschwinden lassen?
Rad- und Fußweg zum S-Bahnhof Rosenhügel nutzbar machen und kennzeichen
Mit Kindern und Jugendlichen geführte Natur- (Flora, Fauna) Wanderungen machen.
geführte Wanderungen, mit örtlichen Besonderheiten, Werbung …
Was ist aus der alten Freilichtbühne geworden?
Mit Hilfe von EU-Tourismusfördermitteln eine Aussichtsplattform an der Kleinen Höhe errichten, die folgende Zusammenhänge der Landmarke nachvollziehbar macht:
Landwirtschaft erlebbar machen historisch, heute, Blick nach vorn
Schanzenweg als Wanderweg nach Neviges ausweisen
Aussichts- und Fotografieranlaufpunkt für die großartigen Sonnenuntergänge an der Kleinen Höhe erstellen
Wanderwege: „Ich bin heute alte Wanderwege entlang gegangen und dabei auch immer wieder über das Gebiet des Golfplatzes gekommen. Nicht ganz ungefährlich! Und auch nicht erwünscht. Wenn man das Areal für Publikum interessant machen will, müsste man die Wanderwege neu anlegen.
Die Kleine Höhe an die Wülfrather Trasse und Wuppertaler Trasse „anbinden“: Radweg-Wegweiser anbringen
Wiederaufleben der Stadtranderholung, fußläufig erreichbares Strand-/ Schwimmbad
An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, wie Wuppertal mit einer Politik in Erscheinung treten könnte, Bürger tatsächlich bei der Entwicklung der Stadt mit einbezogen zu haben.
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Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
Das Bewusstsein der Bürger in der Umgegend aktivieren mit Vorträgen in allen Quartieren und somit Bürgerbeteiligung aktivieren
Werbung im Newsletter für die Bürgerinitiative katernberg@wir-im-quartier.com
Eingangstor in die grüne Stadt Wuppertal
Bürgerinitiativen als Werbung für Wuppertal
Plakate am CAP-Markt, Infotafeln Bäcker, Eierautomat
Kontakt zu NABU aufnehmen
Öffentlichkeitwirksame Protestaktionen müssen geplant werden (Sternmarsch, Menschenkette)
Bürgerbeteiligung gibt es schon reichlich. Jetzt braucht es nur noch Politikerbeteiligung!
Mehr Informationen über die Kleine Höhe über den CAP-Markt und die Kirchengemeinden in den Eckbusch verbreiten
Infostände auf öffentlichen Veranstaltungen aufstellen
Eltern über Kindergärten und GGS Birkenhöhe aktivieren
An dieser Stelle sammeln wir alle Ideen, was Wuppertal aus nicht unter die Eckpunkte 1-5 passenden Gründen aus oder an der Kleinen Höhe entwickeln könnte.
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Erste lose Sammlung von Stichpunkten und Anregungen:
Pfadfinder herholen
Die Fotos der Gegend dem WDR geben und um ständige Bericherstattung ersuchen
„das bauglände soll eine tinyhouse (googlen) selbstversorgersiedlung werden wo wir mit permakultur wirtschaften da diese die böden nicht auslaugt auch trockenperioden gut übersteht die siedlung soll nicht ans kanalnetz angeschlossen werden sondern kompostoiletten haben .. sie soll uns als zukunftsweisendes modell dienen das überall schule machen kann“
Das Thema „Bildung fehlt“. Z.B. Uni- oder Kinderuniprojekte auf der Kleinen Höhe. Landwitschaft, Bio vs. Konventionell, Umwelt- und Klimaschutzthemen … Welche Großstadt hat schon eigene Flächen im Stadtgebiet um solche Zukunftsthemen praktisch zu erforschen oder daran auszubilden?
Stichwort „Transformation, Regional, Lokal, Schaffen von Gemeinwohlflächen und -Räumen“. Welche Zukunftsperspektiven entstünden durch Aufgreifen der Gedanken von Dr. Schneidewind (Die Große Transformation, 2018, S. 97) in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal-Institut?