… da ist die Nachricht:
http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/index.html
Forensik soll auf die Kleine Höhe
Forensik soll auf die Kleine Höhe | Rhein Wupper
Forensik soll auf die Kleine Höhe – Wuppertaler Rundschau
Originalartikel Forensik: Symbolische Baustelle als Protestaktion weiterlesen
WZ WUPPERTAL 25. Juni 2015
Von Andreas Boller
Land plant Baubeginn an der Parkstraße 2019. Wird Platz für die neue Forensik geschaffen?
Stadt will auf dem Gelände hochwertige Bebauung
Unsere Website war Anfang Februar 2015 für rund vier Wochen nicht erreichbar.
Der Grund dafür waren Hackerangriffe, die die Seite für Spammails missbraucht sowie weitere tiefere Schäden in den Daten und unserem Archiv verursacht haben.
Inzwischen sind alle Viren entfernt und wir können zumindest diesen Text wieder zur Verfügung stellen. Die Wiederherstellung der Seite wird kurzfristig leider aus persönlichen Gründen nicht möglich sein. Wir bitten um Verständnis und Geduld.
Unabhängig davon bleiben wir aber an allen Themen zur Kleinen Höhe dran. Sowohl, was unseren Einspruch zum Regionalplan (Stichtag 31.03.2015!) angeht, als auch den Widerstand gegen die Gewerbeansiedlung mit EU-Fördermitteln. Und selbstverständlich am Thema Windkraft mit allem seinem Für- und Wider.
Übrigens: Das Lesen unserer Seite oder das Downloaden von Dokumenten war nie eine Gefahr!
WZ 12.11.2012
Von Andreas Spiegelhauer
Eine Forensik in Nachbarschaft der Wuppertaler Justizeinrichtungen wird es wohl nicht geben.
Wuppertal. Seit die Forensik-Pläne der Landeregierung bekannt sind, brodelt die Gerüchteküche in Wuppertal – vor allem im Bezug auf potenzielle Standorte. Besonders beliebtes Diskussionsthema dabei: die Wuppertaler Gefängnisse am Simonshöfchen und an der Parkstraße. Vor allem die Parkstraße sorgte zuletzt für jede Menge Spekulationen. Originalartikel Forensik: Kein Platz im Simonshöfchen und an der Parkstraße weiterlesen
WZ-Newsline 05.11.12
Von Robert Maus
mit einem Kommentar von Robert Maus
Privater Investor hatte vor einem Jahr die Ex-Klinik in Aprath als Standort vorgeschlagen. Das Land NRW lehnte ab.
Blick auf die Kleine Höhe. Die Anwohner im Umkreis des Gebiets wollen dort keine Forensik und haben Widerstand angekündigt. Am Dienstag kommt die WZ zum Schevenhofer Weg, um am WZ-Mobil mit den Bürgern zu sprechen (16 Uhr).
Wuppertal. Die Anwohner der Kleinen Höhe wehren sich massiv gegen den Vorschlag von Oberbürgermeister Peter Jung (CDU), dort die vom Land geplante forensische Klinik zu errichten. Auch auf Lichtscheid sind die Anwohner weiterhin in Alarmstimmung, weil das Land die Kleine Höhe als Standort nur prüft. Unterdessen mehren sich unabhängig vom Standort die Stimmen der Wuppertaler, die sich von Landes- und Stadtpolitik einfach übergangen fühlen – es wird immer wieder gefordert, dass sich die Anwohner der beiden möglichen Standorte nicht gegeneinander ausspielen lassen sollen. Originalartikel Forensische Klinik: Jung sieht Ministerin in der Pflicht weiterlesen
WZ-Newsline 12.11.12
Von Robert Maus
Etwa 400 Bürger demonstrierten vor dem Rathaus – drinnen diskutierten die Parteien ergebnislos die Schuldfrage.
Etwa 400 Anwohner der Kleinen Höhe und aus Lichtscheid protestierten gegen die geplante Forensik.
Wuppertal. Begleitet von massiven Protesten der Bürger hat der Wuppertaler Stadtrat am heutigen Montagabend eine Resolution zur geplanten Errichtung einer forensischen Klinik in Wuppertal beschlossen. Die Fraktionen von CDU, SPD und FDP hatten den Antrag zur Forensik gemeinsam eingereicht – und stimmten dafür.
Bürgerinitiativen baten vergeblich um Textänderung
Die Grüne Gesundheitsministerin Barbara Steffens – die die Klinik für 150 psychisch kranke Straftäter ursprünglich auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei an der Müngstener Straße auf Lichtscheid errichten wollte – lässt derzeit den Vorschlag von Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) prüfen, die Klinik auf der Kleinen Höhe zu bauen. Es ist noch nichts entschieden.
wz-Newsline 07.11.12
Von Florian Launus
Welche Straftäter sollen im Tal untergebracht werden? Unter welchen Bedingungen? Die WZ gibt Antworten.
Obwohl es Gitter vor den Fenstern gibt, handelt es sich bei der Forensik um eine Klinik, nicht um ein Gefängnis.
Wuppertal. Proteste von etwa 500 Gegnern am WZ-Mobil, mehr als 100 Leserzuschriften und Online-Kommentare an die WZ, Bürgerinitiativen und Protest-Petitionen: Der Widerstand in Wuppertal gegen die geplante Forensik ist riesig. Die zuständige NRW-Ministerin Barbara Steffens (Grüne) hat sich in Wuppertal bislang nicht öffentlich zur Forensik erklärt – werde das aber zeitig tun, wie ihr Ministerium versichert. Dafür hat das Land jetzt auf WZ-Nachfrage Fakten zur Forensik-Planung auf den Tisch gelegt.
Artikel der Kleinen Höhe zwischen 2001 und Mitte 2015, die wir nicht wieder hergestellt haben, findet man in der Wayback Machine:
Erst während der jeweiligen Offenlage können die Bürger innerhalb 4 Wochen nur schriftlich Einspruch erheben, bzw. Bedenken anmelden, die dann geprüft werden.
Ist der Protest seitens der Bürger (Wählerstimmen) nicht groß genug, entscheidet die Stadt nach ihrem Willen.
Sinnvoller ist es, wenn das Gebiet weiterhin als landwirtschaftlich genutzte Fläche deklariert bliebe, also im FNP keine Änderung erfahren würde. Denn dann wäre auf längere Sicht eine gewerbliche Nutzung vom Tisch.
Das zu erreichen ist unser erklärtes Ziel. Wir hoffen durch breite öffentliche Unterstützung die Politiker noch umstimmen zu können. Alle Sitzungen der Ausschüsse sind öffentlich, Sie können durch Ihre Anwesenheit Ihr Engagement für die Kleine Höhe zeigen. Die Tagesordnung erfahren wir leider immer erst relativ kurzfristig. Wir informieren Sie dann möglichst schnell an dieser Stelle und /oder über Wurfzettel in Ihren Briefkästen.