Presseerklärung

Anlass der Presseerklärung der BI Kleine Höhe ist die erneute Diskussion um die Standortfrage einer geplanten Forensik im Landgerichtsbezirk Wuppertal.

Durch die Verlautbarung des Landes über den wahrscheinlichen Verbleib der Bereitschaftspolizei auf dem bisherigen Gelände an der Müngstener Straße steht dieses Gelände wahrscheinlich weder, wie ursprünglich geplant, als Forensik-Standort zur Verfügung, noch für Wohnbebauung (mit der Kleinen Höhe als von der Stadt Wuppertal angebotener Alternativ-Standort für die Forensik).

Diese neue Sachlage muss zwangsläufig folgende Schritte einleiten: Presseerklärung weiterlesen

Deutlicher Trend in Rundschau-Umfrage

Das Endergebnis der Umfrage der Wuppertaler Rundschau vom Januar 2018

verdeutlicht den schon im letzten Jahr erkennbaren Trend bei ähnlicher Fragestellung:

Umfrageergebnis Juni 2017

Diskussion über Forensik-Standort

Plötzlich ist alles wieder völlig offen

Die Gebäude der Bereitschaftspolizei. FOTO: Klaus-Günther Conrads
Wuppertal. SPD und Grüne hatten die neue Landesregierung zum Thema Wuppertaler Forensikstandort gefragt. Die Antwort macht Stress. Von Stefan Seitz

Es könnte sein, dass die Bereitschaftspolizei an der Müngstener Straße auf Lichtscheid bleibt. Die hier geplante hochwertige Wohnbebauung wäre damit geplatzt. An der Parkstraße neben dem Jugendgefängnis, wohin die Polizei ursprünglich umziehen sollte, könnte nun die Forensik entstehen, die die Stadt auf der Kleinen Höhe ansiedeln will. Originalartikel  Diskussion über Forensik-Standort weiterlesen

Umfrage in der Wuppertaler Rundschau

Alle Unterstützer für den Erhalt der Kleinen Höhe als landschaftliche Freifläche und Grüngürtel aufgepasst!

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„Quo vadis, Andreas Mucke?“

Rainer Spiecker

CDU-Kreisvorsitzender Rainer Spiecker. FOTO: Leila Paul
Wuppertal. NRW-Innenminister Herbert Reul hat als einen möglichen Standort einer Forensik in Wuppertal ein Gelände an der Parkstraße genannt. Dies geschah als Antwort einer Anfrage an die Landesregierung, wie es sich mit dem möglichen Umzug der Bereitschaftspolizei verhalte, die ursprünglich an der Parkstraße Platz finden sollte.

CDU-Kreisvorsitzender Rainer Spiecker dazu: „Bereits Ende letzten Jahres wurde deutlich, dass der geplante Umzug der Bereitschaftspolizei fraglich ist, da der Platz auf dem Gelände an der Parkstraße unter Umständen einfach nicht ausreicht. Daher ist es eine logische Konsequenz, zumindest zu prüfen, ob die geplante Forensik nicht dort angesiedelt werden könnte. Originalartikel „Quo vadis, Andreas Mucke?“ weiterlesen

FDP fordert Forensik auf der Kleinen Höhe

WZ 19.01.2017
Wuppertal, Lokales S. 16

FDP-Kritik: Stadtplanung
nach Zufallsprinzip

Die FDP-Fraktion kritisiert die Stadtspitze für die erneute Ungewissheit, ob und falls überhaupt, welche Vereinbarungen über die Ansiedlung der Bereitschaftspolizei an der Parkstraße mit dem Land geschlossen wurden und wie es damit weitergeht. „Wie schon bei der Sanierung des Hauptbahnhofsgebäudes gibt es jetzt bei der Ansiedlung der Bereitschaftspolizei an der Parkstraße eine hausgemachte Hängepartie“, so Alexander Schmidt, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat. „Wir fragen uns, ob es überhaupt eine Vereinbarung mit dem Land gibt und falls ja, wie diese denn wohl aussieht?“

Sowohl Andreas Mucke, als auch sein Vorgänger hätten doch mit dem Land lange verhandelt. „Sollte sich die Stadtspitze bei einer so bedeutsamen Angelegenheit jedoch wieder einmal auf mündliche Aussagen verlassen haben, ist das ein handfester Skandal. So kann und darf seriöse Stadtplanung nicht aussehen!“ Die FDP fordere Mucke auf, sich intensiv darum zu bemühen, dass eine Ansiedlung einer Forensik auf der Kleinen Höhe realisiert wird. Red

Forensik: CDU erstaunt über SPD-Reaktion

WZ 19.01.2017, Wuppertal, Lokales S. 17

Michael Müller spricht von Unglaubwürdigkeit.

CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Müller zeigt sich erstaunt über die öffentliche Reaktion der drei SPD-Landtagsabgeordneten auf die Stellungnahme des Innenministeriums in Sachen Forensik: „Ausgerechnet die SPD-Vertreter, die mit der von ihnen in der letzten Wahlperiode geführten Landesregierung eigentlich dafür verantwortlich zeichnen, dass überhaupt eine Forensik nach Wuppertal kommt, zeigen sich hier geradezu arglos und verwundert. Die Diskussion um die Forensik haben uns die SPD und ihr damaliger Koalitionspartner doch eigentlich erst eingebrockt.“ Nach Ansicht des CDU-Politikers sind die aktuellen Verlautbarungen allein darauf angelegt, die Wähler hinters Licht zu führen und aufzubringen. „Hier präsentieren sich die Täter als Opfer! Das ist unglaubwürdig.“  Forensik: CDU erstaunt über SPD-Reaktion weiterlesen

Ronsdorf neue Alternative für Forensik-Standort

Wuppertal-total Donnerstag, 18.01.2018 06:45 Uhr

Ronsdorf neue Alternative für Forensik-Standort
Die Bereitschaftspolizei will wohl doch auf Lichtscheid.bleiben (Screenshot: Google Maps / Einfahrt Bereitschaftspolizei Wuppertal)
Lichtscheid oder Kleine Höhe? Das war bisher die Standortfrage für die geplante Forensik in Wuppertal. Jetzt kommt ganz „heiß“ auch Ronsdorf ins Gespräch. „Neuer Standort für Forensik von der schwarz-gelben Landesregierung in Wuppertal Ronsdorf angedacht“, schreibt Andreas Bialas, Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneter, auf seiner Facebook-Seite. Die Stadt indes plant immer noch mit der Kleinen Höhe im Norden Elberfelds.

Auf seine Kleine Anfrage an die Landesregierung, was aus dem Umzug der Bereitschaftspolizei in Wuppertal werde, erhielt der frühere Polizeibeamte von Innenminister Herbert Reul eine Antwort. Und die, so Bialas, „chaotisiert … bisherige Planungsprozesse und Absprachen“. Originalartikel   Ronsdorf neue Alternative für Forensik-Standort weiterlesen

„Grüne begrüßen Bewegung in der Forensik-Frage“

Rundschau 18. Januar 2018

Marc Schulz

„Grüne begrüßen Bewegung in der Forensik-Frage“
Marc Schulz (die Grünen).FOTO: Matthias Kehren

Wuppertal. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen Marc Schulz hat sich ebenfalls zur Debatte um den Standort der Bereitschaftspolizei und der Forensik geäußert. Am Mittwoch (17. Januar 2018)  verbreitete sich die Meldung, dass die Bereitschaftspolizei nicht zu Parkstraße umziehe und der Bau der Forensik in Ronsdorf nun doch durchaus denkbar wäre.

Marc Schulz erklärt: „Wie die SPD hat auch die grüne Landtagsfraktion, namentlich der Landtagsabgeordnete Mehrdad Mostofizadeh, eine kleine Anfrage an die Landesregierung zur Zukunft der Bereitschaftspolizei und mögliche Auswirkungen auf die Forensik-Planung gestellt. Die Antwort wurde heute verschickt.

Anders als der SPD-Landtagsabgeordnete Bialas reagiere ich weniger empört auf diese Antwort der Landesregierung. Wie bekannt sind wir Grüne gegen die Bebauung der Kleinen Höhe durch eine forensische Klinik. Daher begrüßen wir es natürlich, wenn jetzt noch einmal Bewegung in die Sache kommen sollte. Originalartikel  „Grüne begrüßen Bewegung in der Forensik-Frage“ weiterlesen

Mucke äußert sich zur Standort-Debatte

Forensik doch in Ronsdorf?

Mucke äußert sich zur Standort-Debatte
http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/gruene-begruessen-bewegung-in-der-forensik-frage-aid-1.7329077
Wuppertal. In einem Schreiben an Ministerpräsident Armin Laschet hat Oberbürgermeister Andreas Mucke am Mittwoch (17. Januar 2017)  kurzfristig verlässliche Aussagen des Landes zu den Standorten der Bereitschaftspolizei und einer forensischen Klinik gefordert.

Anlass ist ein Schreiben des Innenministeriums an den Präsidenten des Landtags als Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD-Fraktion. In diesem Schreiben wird für die Stadt völlig überraschend dargestellt, dass die Prüfung des Standortes Müngstener Straße für einen Verbleib der Bereitschaftspolizei nicht wie bisher vom Innenministerium mitgeteilt, bis Ende März, sondern erst bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein sollen. Sofern eine dauerhafte Nutzung der Müngstener Straße für die Polizei erforderlich sei, stünde als Standort für die Forensik die landeseigene Fläche an der Parkstraße zur Verfügung. Originalartikel  Mucke äußert sich zur Standort-Debatte weiterlesen