BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser

Martin Sträßer MdL: „Kleine Höhe – eine Frage der Abwägung“

Landtagsabgeordneter arrangiert Gespräch der Bürgerinitiative mit Ministerin Heinen-Esser

Im Gespräch zum Thema „Kleine Höhe“: Uwe Teubner, Anna Mahlert, Gabriele Schnabel (nicht im Bild), Martin Sträßer MdL und Ministerin Ursula Heinen-Esser | PR Sträßer MdL

Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen traf sich auf Einladung des örtlichen Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU) zu einem Gespräch mit einigen Mitgliedern der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ (BI) und dem Velberter Bürgermeister Dirk Lukrafka. Nicht das Projekt Forensik war der Gesprächsgegenstand, wohl aber der geplante Standort „Kleine Höhe“. BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser weiterlesen

Regionalplanverfahren: Nur noch bis Freitag 17.01.2020 Frist zur Beteiligung!

Mehr Wohnbauland am Rhein

Endspurt zum Thema Wohnbebauung am Asbruch und an der Kleinen Höhe!

Mit diesen Plänen sollen die Ziele der aktuellen Wuppertaler Stadtentwicklungspolitik in Stein gemeißelt werden:Grafik/Montage BI-KH, Quellen: Siehe unten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Feldlerche
Die Kleine Höhe ist der letzte Lebensraum für die Feldlerche im Wuppertaler Stadtgebiet

Ein gleichzeitiges Überplanen der Landschaft zwischen Velbert und Wuppertal öffnet der endgültigen Zerstörung des Grünzugs und damit des Lebens-, Kultur- und Freiraums an der Kleinen Höhe Tür und Tor.

Zusammen mit der Gewerbe- und Klinikfläche, die auch noch in den Regionalplänen zu finden sind, ist diese Zersiedelung der Fläche abzulehnen!

So geht es:
- klassisch per Brief an Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 32, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf,
- per Fax an 0211 / 475-2982,
- per E-Mail  an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de,
- persönlich an den unterschiedlichen Auslegungsstellen, wo ein Mitarbeiter der jeweiligen Behörde die Anregungen dann per Niederschrift dokumentiert. Die Regionalplaner der Bezirksregierung bitten hierfür um vorherigen Anmeldung (0211 / 475-2357)
http://www.brd.nrw.de/bausteine/_MTT/MTT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html

Auch eine schlichte formlose Mail an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de ist eine gültige Eingabe, der Beachtung geschenkt werden muss!

Quellen:

https://www.giscloud.nrw.de


https://wunda-geoportal.cismet.de

Verweise: Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020Regionalplan sieht jetzt 17 neue Siedlungsflächen vorRegionalplan: Widerspruch nur noch bis Ende September möglichWohnbaufläche Asbruch u.a. für Regionalplan in den Wuppertaler Bezirksvertretungen

Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020

Die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Planungen neuer Wohngebiete bereits Anfang Dezember erneut offengelegt. Siehe WZ-Artikel vom 03.01.2020

Für den Bereich Uellendahl-Katernberg geht es um diese Flächen:

Die aktuellen Pläne aus Düsseldorf findet man hier:
http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalplan/rpdaenderungen/01rpdaen.html

Den letzte Ratsbeschluss zu diesem Thema findet man hier: https://ris.wuppertal.de/to0050.php?__ktonr=95484

Dieser Stand der Planungen belegen einmal mehr, dass das Zusammenwachsen der Städte und die Aufgabe des Grünzuges zwischen Neviges und Wuppertal aktiv von den Regierenden gewollt wird und der Umwelt und Landschaftsschutz hintangestellt wird.

Bis zum 17.01.2020 hat jeder Bürger das Recht eine Stellungnahme dazuabzugeben: http://www.brd.nrw.de/bausteine/_TT/TT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html

Regionalplan sieht jetzt 17 neue Siedlungsflächen vor

WZ 03.01.2020
Von Katharina Rüth

 Die Fläche Adolf-Vorwerk-Straße ist weiterhin enthalten. Die Änderungen liegen aus.

Im September haben die Politiker heftig gestritten, am Ende verabschiedete der Rat die Stellungnahme der Stadt zum Regionalplan der Bezirksregierung. Der soll für die künftigen 40 Jahre neue mögliche Baugebiete ausweisen. Inzwischen wurden Einwendungen von Kommunen und Bürgern eingearbeitet, die Änderungen liegen erneut aus. Der Entwurf enthält jetzt 17 Flächen mit insgesamt 133 Hektar für Wuppertal.
110 Stellungnahmen sind aus Wuppertal in Düsseldorf eingegangen, davon allein 48 von Bürgerinitiativen. Das sei vergleichbar mit anderen Städten, heißt es von der Bezirksregierung. Auch die Stadt hatte zahlreiche Änderungsvorschläge, nur ein Teil davon wurde angenommen. Größter Erfolg dürfte der Wegfall der 9,1 Hektar großen Fläche in Nächstebreck an der Straße Mählersbeck sein. Diese hatten die Regionalplaner der Bezirksregierung als Allgemeine Siedlungsfläche vorgesehen, die Stadt hatte widersprochen. Dem sind die Regionalplaner gefolgt.

Info Offenlage
Änderungen
Die Änderungen im Regionalplanentwurf im Vergleich zur ersten Version sind die Aufnahme der Flächen Ossenbeck, Olga-Henbeck-Weg und Hatzfelder Straße, der Wegfall der Fläche Nächstebreck sowie der Fläche Radenberg. Dort ist, was die Bezirksregierung nicht wusste, inzwischen Wald entstanden.
Ort Pläne zu den Entwurfsänderungen werden bis 17. Januar offengelegt. Unter dem Link http://www.brd.nrw.de/bausteine/_TT/TT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html finden sich Angaben, wie Bürger die Unterlagen einsehen und Einwendungen machen können. Unter anderem im Barmer Rathaus, Johannes-Rau-Platz 1, Raum C 283 (Eingang Große Flurstraße, 2. Etage), montags bis donnerstags 9-15 Uhr, freitags 9-12 Uhr.
Beschluss
Der Regionalrat wird den Regionalplan voraussichtlich im März 2020 beschließen
Konzept
Das Konzept „Neue Wohnbauflächen für Wuppertal“ für den Außenbereich ist im Ratsinformationssystem unter der Kennzeichnung VO/0929/19 einsehbar.

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Ergebnis der Rundschauumfrage

Eine deutliche – wenn auch nicht repräsentative – Stimmungslage zum abgelehnten FFF Klimaantrag.
CDU und SPD waren auch ein „bestmögliches Bemühen“, wenn es um Klima geht, zu viel des Guten. Die FDP enthielt sich.
Mehr zum am 11.12.2019 im Hauptausschuss des Rates gekippten Antrags: https://mailchi.mp/206a97dec067/2019-12-11-klimanotstand-nicht-in-wuppertal?

Ältere Umfragen mit Bezug zur Kleinen Höhe

FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal

 

Montag, den 16.12.2019 beschäftigt sich der Rat der Stadt Wuppertal noch einmal abschließend mit dem Antrag der Fridays-for-Future. Fehlinfo von uns! Der Antrag wurde abschließend schon am 11.12.2019 im Hauptasschuss des Rates durch die Mehrheit von CDU und SPD abgelehnt. FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal weiterlesen

Rundschauumfrage zum FFF-Klimaantrag. Mitmachen!


Zur Umfrage: Wuppertaler-Rundschau

Hintergründe:
Abgelehnter Antrag (Dokument)
FFF Klimaantrag abgelehnt (WZ- und WDR-Beitrag)
Klimaanträge 11.12.2019 im Hauptausschuss!
„Kleine Höhe“ spricht auf Klimastreik