BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser
Martin Sträßer MdL: „Kleine Höhe – eine Frage der Abwägung“
Landtagsabgeordneter arrangiert Gespräch der Bürgerinitiative mit Ministerin Heinen-Esser
Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen traf sich auf Einladung des örtlichen Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU) zu einem Gespräch mit einigen Mitgliedern der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ (BI) und dem Velberter Bürgermeister Dirk Lukrafka. Nicht das Projekt Forensik war der Gesprächsgegenstand, wohl aber der geplante Standort „Kleine Höhe“. BI Kleine Höhe im Gespräch mit NRW Umweltministerin Heinen-Esser weiterlesen
Initiativen kontern mit Klima- und Naturschutz
Regionalplanverfahren: Nur noch bis Freitag 17.01.2020 Frist zur Beteiligung!
Mehr Wohnbauland am Rhein
Endspurt zum Thema Wohnbebauung am Asbruch und an der Kleinen Höhe!
Mit diesen Plänen sollen die Ziele der aktuellen Wuppertaler Stadtentwicklungspolitik in Stein gemeißelt werden:Grafik/Montage BI-KH, Quellen: Siehe unten.
Ein gleichzeitiges Überplanen der Landschaft zwischen Velbert und Wuppertal öffnet der endgültigen Zerstörung des Grünzugs und damit des Lebens-, Kultur- und Freiraums an der Kleinen Höhe Tür und Tor.
Zusammen mit der Gewerbe- und Klinikfläche, die auch noch in den Regionalplänen zu finden sind, ist diese Zersiedelung der Fläche abzulehnen!
So geht es: - klassisch per Brief an Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 32, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf, - per Fax an 0211 / 475-2982, - per E-Mail an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de, - persönlich an den unterschiedlichen Auslegungsstellen, wo ein Mitarbeiter der jeweiligen Behörde die Anregungen dann per Niederschrift dokumentiert. Die Regionalplaner der Bezirksregierung bitten hierfür um vorherigen Anmeldung (0211 / 475-2357) http://www.brd.nrw.de/bausteine/_MTT/MTT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html
Auch eine schlichte formlose Mail an Dez32.Regionalplanung@brd.nrw.de ist eine gültige Eingabe, der Beachtung geschenkt werden muss!
Quellen:
https://www.giscloud.nrw.de
https://wunda-geoportal.cismet.de
Verweise: Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020, Regionalplan sieht jetzt 17 neue Siedlungsflächen vor, Regionalplan: Widerspruch nur noch bis Ende September möglich, Wohnbaufläche Asbruch u.a. für Regionalplan in den Wuppertaler Bezirksvertretungen
Regionalplan: Offenlegungsfrist 17.01.2020
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Planungen neuer Wohngebiete bereits Anfang Dezember erneut offengelegt. Siehe WZ-Artikel vom 03.01.2020
Für den Bereich Uellendahl-Katernberg geht es um diese Flächen:
Die aktuellen Pläne aus Düsseldorf findet man hier:
http://www.brd.nrw.de/planen_bauen/regionalplan/rpdaenderungen/01rpdaen.html
Den letzte Ratsbeschluss zu diesem Thema findet man hier: https://ris.wuppertal.de/to0050.php?__ktonr=95484
Dieser Stand der Planungen belegen einmal mehr, dass das Zusammenwachsen der Städte und die Aufgabe des Grünzuges zwischen Neviges und Wuppertal aktiv von den Regierenden gewollt wird und der Umwelt und Landschaftsschutz hintangestellt wird.
Bis zum 17.01.2020 hat jeder Bürger das Recht eine Stellungnahme dazuabzugeben: http://www.brd.nrw.de/bausteine/_TT/TT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html
Regionalplan sieht jetzt 17 neue Siedlungsflächen vor
WZ 03.01.2020
Von Katharina Rüth
Wuppertal Die Fläche Adolf-Vorwerk-Straße ist weiterhin enthalten. Die Änderungen liegen aus.
Im September haben die Politiker heftig gestritten, am Ende verabschiedete der Rat die Stellungnahme der Stadt zum Regionalplan der Bezirksregierung. Der soll für die künftigen 40 Jahre neue mögliche Baugebiete ausweisen. Inzwischen wurden Einwendungen von Kommunen und Bürgern eingearbeitet, die Änderungen liegen erneut aus. Der Entwurf enthält jetzt 17 Flächen mit insgesamt 133 Hektar für Wuppertal.
110 Stellungnahmen sind aus Wuppertal in Düsseldorf eingegangen, davon allein 48 von Bürgerinitiativen. Das sei vergleichbar mit anderen Städten, heißt es von der Bezirksregierung. Auch die Stadt hatte zahlreiche Änderungsvorschläge, nur ein Teil davon wurde angenommen. Größter Erfolg dürfte der Wegfall der 9,1 Hektar großen Fläche in Nächstebreck an der Straße Mählersbeck sein. Diese hatten die Regionalplaner der Bezirksregierung als Allgemeine Siedlungsfläche vorgesehen, die Stadt hatte widersprochen. Dem sind die Regionalplaner gefolgt.
Info Offenlage Änderungen Die Änderungen im Regionalplanentwurf im Vergleich zur ersten Version sind die Aufnahme der Flächen Ossenbeck, Olga-Henbeck-Weg und Hatzfelder Straße, der Wegfall der Fläche Nächstebreck sowie der Fläche Radenberg. Dort ist, was die Bezirksregierung nicht wusste, inzwischen Wald entstanden. Ort Pläne zu den Entwurfsänderungen werden bis 17. Januar offengelegt. Unter dem Link http://www.brd.nrw.de/bausteine/_TT/TT_Wohnbauland_Offenlage_2_F.html finden sich Angaben, wie Bürger die Unterlagen einsehen und Einwendungen machen können. Unter anderem im Barmer Rathaus, Johannes-Rau-Platz 1, Raum C 283 (Eingang Große Flurstraße, 2. Etage), montags bis donnerstags 9-15 Uhr, freitags 9-12 Uhr. Beschluss Der Regionalrat wird den Regionalplan voraussichtlich im März 2020 beschließen Konzept Das Konzept „Neue Wohnbauflächen für Wuppertal“ für den Außenbereich ist im Ratsinformationssystem unter der Kennzeichnung VO/0929/19 einsehbar.
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Ergebnis der Rundschauumfrage
Eine deutliche – wenn auch nicht repräsentative – Stimmungslage zum abgelehnten FFF Klimaantrag.
CDU und SPD waren auch ein „bestmögliches Bemühen“, wenn es um Klima geht, zu viel des Guten. Die FDP enthielt sich.
Mehr zum am 11.12.2019 im Hauptausschuss des Rates gekippten Antrags: https://mailchi.mp/206a97dec067/2019-12-11-klimanotstand-nicht-in-wuppertal?
Ältere Umfragen mit Bezug zur Kleinen Höhe
FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal
Montag, den 16.12.2019 beschäftigt sich der Rat der Stadt Wuppertal noch einmal abschließend mit dem Antrag der Fridays-for-Future. Fehlinfo von uns! Der Antrag wurde abschließend schon am 11.12.2019 im Hauptasschuss des Rates durch die Mehrheit von CDU und SPD abgelehnt. FFF-Klimaantrag Montag im Rat der Stadt Wuppertal weiterlesen
Rundschauumfrage zum FFF-Klimaantrag. Mitmachen!
FFF Klimaantrag abgelehnt
Hierum ging es: Abgelehnter Antrag (Dokument)
Siehe auch: „Kleine Höhe“ spricht auf FFF-Klimastreik/