Die Kleine Höhe … Serie

Täglich neue Gründe, die Kleine Höhe zu bewahren

In unserer aktuellen Serie auf Facebook und jetzt auch auf Instagram geht es darum, noch einmal den Blick auf die Kleine Höhe zu lenken. Wir wollen zeigen, was auf dem Spiel steht bei der am 11. Mai anstehenden Entscheidung des Rates der Stadt Wuppertal.

Hier geht es zu unser 2. Serie: „Lieber Herr Mucke …“

Klicken Sie auf die einzelnen Bilder, oft gibt es noch weitere Informationen in den Kommentaren.

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Als hinge das Weiterexistieren Wuppertals von dieser Entscheidung ab

Die Verwaltung der Stadt Wuppertal versucht mit aller Kraft die für den 11. Mai geplante Sitzung trotz der Einschränkungen, die durch die Corona Pandemie dagegen sprechen, durchzuziehen.

WZ-Artikel am 17.04.2020 zum Thema

Zur Bezirksvertretersitzung am 23. April:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/rats-tv-in-wuppertal-bv-sitzung-zur-forensik-auf-der-kleinen-hoehe_aid-50087175

Und zur Ratssitzung am 11. Mai:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/kleine-hoehe-duerfen-hinterbaenkler-im-wuppertaler-stadtrat-abstimmen_aid-50089509?

Die BI- Kleine Höhe spricht sich entschieden gegen diesen Aktionismus aus, da

  1. die Dringlichkeit nicht begründet wird
  2. der regelgerechte Weg über die Fachausschüsse ausbleibt
  3. Die Wahlentscheidung einer reduzierten Anzahl wählender Ratsmitglieder entspräche bei der Vielfalt der Überzeugungen zu diesem Thema kaum der Wahlentscheidung der Gesamtheit des Rates

BV-Sitzung am 23. April um 18:30 in der Ratssaal!

Jetzt endlich klar: Die Bezirksvertretung Uellendahl/Katernberg tagt nächsten Donnerstag den 23. April um 18:30 in der Stadthalle! Einziges Thema: Kleine Höhe. Unterlagen hier: https://ris.wuppertal.de/si0057.php?__ksinr=18329
Die Sitzung ist öffentlich!
WZ-Print vom 16.04.2020

SPD Chef Reese zur Ratsterminplanung

 

 

WZ vom, 11.04.2020

BI: Schade, dass solche Konsens-Informationen nicht in die Öffentlichkeit vordringen. Auch die vielen bürgerschaftlichen Unterstützter zum Erhalt der Kleinen Höhe versuchen mit Corona und diesen Terminunklarheiten umzugehen …

 

 

 

Die Position der BI zu diesem Thema:

Rundschau vom 04.04.2020

 Die Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ befürchtet, dass die Ratsentscheidung über den Bau einer forensischen Klinik wegen der Corona-Beschränkungen unter „fragwürdigen Bedingungen“ getroffen wird. In einem offenen Brief fordert sie „Transparenz, Demokratie und ein Ende der Mauscheleien“. Der Wortlaut:
... Link.


Link zum Rundschau-Artikel

DIE LINKE teilt die Bedenken der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“

NJUUZ 06.04.2020

Schon seit Jahrzehnten gibt es Auseinandersetzungen um die Bebauung der Kleinen Höhe. In den letzten Jahren wird innerhalb und außerhalb des Rates darüber gestritten, ob das Land NRW dort eine Forensische Klinik errichtet.

Originalartikel DIE LINKE teilt die Bedenken der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ weiterlesen

Gefahr für die Feldlerche auf der Kleinen Höhe

Wuppertal Total 03.03.2020

von Markus Achteburg 3. März 2020

Die Feldlerche (Foto: Daniel Pettersson – CC BY-SA 2.5)

Am Mittwoch (3. März) wird der Internationale Tag des Artenschutzes begangen. Das hat die Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Anlass genommen, darauf hinzuweisen, dass auch in Wuppertal der Lebensraum für Tiere und Pflanzen immer mehr schwindet.

Bettina Brücher, Stadtverordnete und Vorsitzende des Umweltausschusses, erläutert: „Wir möchten den Tag des Artenschutzes nutzen, um deutlich zu machen, wie konkret sich mangelnder Artenschutz auswirkt, auch vor unserer eigenen Haustür.“ Eine aktuelle Gefahr, so Brücher, bestehe für den Lebensraum der Feldlerche auf der Kleinen Höhe. Mit dem möglichen Bau einer forensischen Klinik verliere sie das einzige Habitat in Wuppertal, auf dem sie bisher noch leben konnte. Originalartikel Gefahr für die Feldlerche auf der Kleinen Höhe weiterlesen

Kleine Höhe gegen Parkstraße: Tausch der Grundstücke ist geplatzt

WZ 07.02.2020

STADTENTWICKLUNG WUPPERTAL:
Das Land NRW will seine Fläche in Ronsdorf jetzt doch verkaufen.

Der Wert der Kleinen Höhe kann erst realistisch bestimmt werden, wenn Baurecht für die Forensik besteht, sagt Stadtplaner Marc Walter. Foto: Ulrich Bangert

Von Andreas Boller

Tausche 50 000 Quadratmeter Kleine Höhe für eine forensische Einrichtung gegen 50 000 Quadratmeter an der Parkstraße für ein Gewerbegebiet. So der Plan, aber der Grundstückstausch zwischen Stadt und Land NRW ist geplatzt. Die Verwaltung hat die Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses am Donnerstag darüber informiert, dass das Tauschgeschäft nicht zustande kommt. Nun soll ein unabhängiger Gutachter den Wert beider Grundstücke ermitteln. Originalartikel Kleine Höhe gegen Parkstraße: Tausch der Grundstücke ist geplatzt weiterlesen

„Die Bundesgartenschau hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun“

WZ 06.02.2020

WUPPERTALER ORTSBAUERNSCHAFT:

Interview Landwirt Martin Dahlmann kritisiert die Schau und befürchtet weiteren Flächenfraß.

Landwirt Martin Dahlmann würde sich Alternativen zur Buga wünschen. Foto: Tanja Bamme

Von Claudia Kasemann

Bundesgartenschau in Wuppertal: Viel wird über das Thema derzeit diskutiert. Während sich die einen auf Blumenbeete und Besucher freuen und sie als Beitrag zum Image-Gewinn für die Stadt sehen, kritisieren andere das Großprojekt als überflüssig, teuer und ungeeignet für die Bergische Metropole. Im Gespräch mit der WZ erklärt Martin Dahlmann, Vorsitzender der Orts- und Kreisbauernschaft, warum er die Veranstaltung kritisch sieht.

Info
Landwirte im Tal

Person Martin Dahlmann ist Ortsvorsitzender und Kreisvorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann, zu der das Bergische Städtedreieck ebenfalls gehört.

Zahl Es gibt etwa 100 landwirtschaftliche Betriebe im Stadtgebiet, Haupt- und Nebenbetriebliche.

Informationen Wuppertaler Betriebe präsentieren sich und ihre Aktivitäten online:

www.bauern-in-wuppertal.de

Herr Dahlmann, was haben Sie gegen die Bundesgartenschau – es geht doch um Natur?

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