Zu den wahren Gründen: fdp-wuppertal-sorgt-sich-um-buerger-in-ronsdorf/.
Kategorie: Politik
Große Anfrage an den Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen am 08.11.2018
Ansiedlung einer forensischen Klinik auf der Kleinen Höhe oder an der Parkstraße
Die Antwort der Verwaltung finden Sie hier:
Antwort_Kleine_Hoehe
Sehr geehrter Herr Müller,
das B-Planverfahren zur Ansiedlung einer forensischen Klinik auf der Kleinen Höhe soll weitergeführt werden. In einem Schreiben des Landesbeauftragten für den Maßregelvollzug heißt es, dass das Land NRW die Fläche auf der Kleinen Höhe mittlerweile priorisiere, allerdings auch die Fläche an der Parkstraße, die ursprünglich für die Bereitschaftspolizei vorgesehen war, für geeignet halte.
Originalartikel Große Anfrage an den Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen am 08.11.2018 weiterlesen
Bezirksvertretersitzung zum Thema Kleine Höhe!
BV Uellendahl-Katernberg
Donnerstag, 11.10.2018, 18:30 Uhr
Gemeindesaal der katholischen Kirche St. Maria Hilf
Höhenstraße 60, 42111 Wuppertal
DIE LINKE im Rat Nr. 42
Appell an das Gewissen der Politiker
WZ-Print / e-paper 18.09.2018
Brandbrief
Cornelia Krieger, Fraktionsvorsitzende der Bezirksvertretung Uellendahl/Katernberg hat in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Andreas Mucke, Bürgermeisterin Maria Schürmann und an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, CDU, Linken und FDP an das Gewissen der Politiker bei der Entscheidung über die Kleine Höhe appelliert. Die Entscheidung des Rates sei noch nicht gefallen. Gerade die Wetterereignisse in diesem Jahr zeigten mehr als deutlich auf, dass es in der Region um eine nachhaltige Stadtentwicklung unter Berücksichtigung klimatischer Veränderungen gehen müsse. „Können Sie es verantworten, dass auf dieser für uns wichtigen Fläche gebaut wird, während auf der Parkstraße eine ökologisch weniger bedeutende Fläche vorhanden ist?“, lautet ihre Frage. Die „Kleine Höhe“ sei eine Fläche, für deren Erhalt schon mehrere Generationen (seit 1981) kämpfen. Doch sogar die Anhörung der Bezirksvertretung Uellendahl/Karternberg sei fast „vergessen“ worden. Die Stadt Wuppertal brauche zwar Flächen für die Ansiedlung von Gewerbe. Es seien aber ausreichend Flächen vorhanden, auf denen Industriebrachen, Flächen der Bundesbahn und marode Bauten stehen. „Hier benötigen wir mehr echtes Engagement, um ökologisch weniger wertvolle Flächen für Gewerbe zugänglich zu machen und wertvolle Flächen wie die „Kleine Höhe“ zu schützen“, so Cornelia Krieger.
Quelle: WZ
Siehe auch: Innovative Ideen für den Umweltschutz
Appell an das Gewissen der Politiker im Kontext
Siehe auch: Appell an das Gewissen der Politiker
Aus „Gewisse Bereitschaft“ wird „Land will die Kleine Höhe“
Rundschau 16. September 2018
Forensik-Standort
„Land will die Kleine Höhe“
Wuppertal. Das wird der „Bürgerinitiative Kleine Höhe“ (und den Grünen) nicht gefallen haben: Im Stadtentwicklungsausschuss ging es (wieder) um das Thema Forensikstandort in Wuppertal. Stadtdirektor Johannes Slawig gab zu Protokoll: „Das Land will die Kleine Höhe mit klarer Priorisierung. Ebenso wie die Stadt.“ Von Stefan Seitz
Die Parkstraße sei, so Slawig, nur noch als Alternative im Gespräch. Für dieses Ronsdorfer Areal, das dem Land gehört, zeichnet sich außerdem schon eine Perspektive ab: „Es gibt eine gewisse Bereitschaft des Landes für Gewerbe an der Parkstraße“, sagte Stadtdirektor Slawig.
Dazu passt, dass auch Oberbürgermeister Andreas Mucke den Forensik-Standort an der Kleinen Höhe mit einem Gewerbegebiet an der Parkstraße verknüpfen möchte. Eine entsprechende Forderung will Mucke an das Land richten.
In seiner Sitzung am 8. November will der Ausschuss in Sachen Kleine Höhe/Parkstraße entscheiden.
Quelle: Wuppertaler Rundschau
Stadtentwicklunsausschuss am Donnerstag den 13.09.2018 – 16:00 Uhr
Im Ratsinformationssystem RIS ist zum Thema
TOP (Ö) 11: Kleine Höhe – weiteres Vorgehen
Bebauungsplan 1230 – Maßregelvollzugsklinik Kleine Höhe – (Parallelverfahren zur 103. Änderung des Flächennutzungsplanes)
aktuell (12.09.2018) nichts zu finden. Hier nach VO/0739/18 suchen!
Nachtrag 13.09.2018: Erst zum Sitzungsbeginn ist die auf „zur Vorberatung“ umdeklarierte Fassung für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht worden: VO_0739_18_Beschlussvorlage_geändert
Bis Montag hieß es noch an gleicher Stelle „wird nachgereicht„. Es kursierte allerdings eine Vorlage, die der BI-Kleine Höhe, und der Presse vorlag und am Montag dem 10.09.2018 auch im Gespräch zwischen dem Oberbürgermeister, der Verwaltung, den Landwirten, Vertretern der Bezirksvertretung Katernberg und den BIs von der Kleinen Höhe und Lichtscheid ausführlich diskutierte Fassung, die Sie hier einsehen können: VO_0739_18_Beschlussvorlage
Treffen der BI Kleine Höhe mit den GRÜNEN
Alles auf Anfang – eigentlich
OFFEN GESAGT
Von Lothar Leuschen
Schweigen im Walde. Nichts regt sich im Rathaus, in den Parteien oder im Büro des Oberbürgermeisters. Dabei hat der neue Polizeipräsident, Markus Röhrl, mit seiner Antrittsrede vor ein paar Monaten im Grunde alles auf Anfang gesetzt. Seine Aussage, die Bereitschaftspolizei solle an der Müngstener Straße bleiben und ihre Gebäude dort modernisieren, entzog einem Plan die Basis, mit der im Rathaus Stadtverwalter und Politiker über Jahre hausieren gegangen sind: Denn eigentlich sollte die Polizei die Müngstener Straße frei machen, das Land der Stadt die Fläche für Wohnungsbau übergeben und dafür eine Fläche auf der Kleinen Höhe zwischen Wuppertal und Velbert-Neviges bekommen, auf der eine forensische Klinik für psychisch kranke Straftäter entstehen soll. Soweit der Plan, der an der Kleinen Höhe freilich auf erbitterten Widerstand stieß und stößt. Das Gebiet gilt als eine der grünen Lungen Wuppertals, und psychisch kranke Straftäter in direkter Nachbarschaft sind dazu mit Verlaub keine attraktive Alternative. Originalartikel Alles auf Anfang – eigentlich weiterlesen