https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1339600186123279.1073741829.1290287907721174&type=1&l=08e51ecc78
Bitte fleißig teilen und verbreiten!
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1339600186123279.1073741829.1290287907721174&type=1&l=08e51ecc78
Bitte fleißig teilen und verbreiten!
Sehr geehrte Frau Ministerin Steffens,
als Bürgerinitiative Kleine Höhe werden wir häufig mit der Frage konfrontiert „GRÜNE wählen, warum eigentlich?“
Die Antwort darauf ist schwer, da wir natürlich den Einsatz der lokalen GRÜNEN Politik für den Erhalt der Fläche an der Kleinen Höhe zu schätzen wissen.
Genau wie die lokalen GRÜNEN wissen auch Sie, dass die Kleine Höhe vollständig von Landschaftschutzgebiet umgeben und nur bebaubar ist, weil vor ca. 40 Jahren der Status Gewerbefläche in die Pläne kam. Der Widerstand gegen diese Entscheidung ist der Gründungsgrund der „BI Kleine Höhe“ im Jahre 1981.
Am 26.11.2015 gehen Sie, obwohl Ihnen im Wuppertaler Stadtgebiet eine landeseigene Fläche für den Bau einer Forensik zu Verfügung steht, auf den Vorschlag unseres Bürgermeisters Andreas Mucke ein, statt an der Müngstener Straße doch lieber hier, mitten in unverbauter Natur die Forensik zu bauen. Als Begründung nannten Sie die drohende Klagemöglichkeit der Stadt, da diese die Kleine Höhe als Alternativfläche zur Bebauung angeboten hat.
Die von Ihnen genannte Frist zur Fertigstellung des Bebauungsplanes ist der Dezember 2017. Offener Brief der Bürgerinitiative Kleine Höhe an die GRÜNE Gesundheitsministerin Barbara Steffens weiterlesen
Ein neuer Infoflyer steht zum Download bereit: Flyer2017_2017-05-01
Und was hat das mir der Kleinen Höhe zu tun?
Eine ganze Menge, denken wir.
Im Wahlkreis II (Wuppertal Mitte) treten Kandidaten an, die in den vergangenen Jahren alles dafür getan haben, das die geplante Forensik nicht auf Lichtscheid, sondern hier bei uns in der geliebten Natur, auf ein Gebiet gebaut werden soll, das niemals bebaut werden dürfte. Nicht mit einer Forensik und erst recht nicht mit Gewerbe.
Politsche Kurzsichtigkeit, ungeprüfte Schnellschüsse und mangelnde Bürgerbeteiligung der bekannten schwarz-roten GroKo-Politik in Wuppertal machen es möglich, unsere vorgebrachten Argumente konsequent ins Leere laufen zu lassen. Die Landtagswahl steht vor der Tür! weiterlesen
Die Bürgerinitiativen distanzieren sich klar von der Darstellung der WZ, dass die Bürgerinitiativen sich gegeneinander aufreiben. Daran hat niemand ein Interesse.
Der Vorstoß der BI’s an der Kleinen Höhe, ist schlicht die erneute Forderung nach politischer Transparenz der Verantwortlichen in Rat und Verwaltung.
Der Gedanke, die Standorte zu vergleichen, ist ein Hinweis, wie man es machen könnte. Konfrontationskurs weiterlesen
Am Mittwoch, den 8. März 2017, trafen sich um 16.30 Uhr im Barmer Rathaus Oberbürgermeister Mucke sowie u.a. Vertreter beider Bürgerinitiativen, die sich in der Standortfrage der Forensik in Wuppertal engagieren, zu einem weiteren Gespräch. Zum ersten Mal nahmen auch Vertreter einzelner Ratsfraktionen teil. Bis dato haben die politisch Verantwortlichen den Spaltungsprozess in der Bevölkerung durch intransparente Entscheidungs- und Beweggründe weiter befördert. Daher hat sich die Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ für dieses Gespräch ganz konkret mit einem offiziell vorher nie erfolgten Standortvergleich beider potentiellen Wuppertaler Forensik-Standorte beschäftigt.
Ausgangspunkt für diese Überlegungen war die von der BI „Kleine Höhe“ organisierte Podiumsdiskussion am 13. Dezember 2016 im Katernberger Vereinshaus „Natur geht, Forensik kommt?“ mit Vertretern einzelner Ratsfraktionen, die ebenfalls keine Klarheit in der Frage brachte, auf welcher Grundlage die Spontanfestlegung auf die Kleine Höhe als Forensikstandort fußt.
Es hat niemals einen offiziellen Standortvergleich gegeben. Die BI „Kleine Höhe“ lehnt eine solche Politik ab.
In Anlehnung an die „Untersuchung von Standortalternativen für eine Mehrzweckhalle des BHC im Bergischen Städtedreieck“ von 2016 hat die Bürgerinitiative Kleine Höhe daher einen Steckbrief der potentiellen Standorte erstellt und in einer Matrix die Kriterien und Gewichtung zusammengefasst.
Für weitergehende Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 0152 26262 181 zur Verfügung
Jeden zweiten Donnerstag (ungerade Wochen) , 19:00 Uhr:
Restaurant „Haus Sondermann“, Siebeneickerstr. 310, 42553 Velbert-Neviges
Siehe auch: Infotermine
Zur Podiumsdisskussion am Dienstag den 13.12.2016 dürfen wir folgende Teilnehmer auf dem Podium begrüßen:
CDU: Herr Hans-Jörg Herhausen
SPD: Herr Thomas Kring
Grüne: Herr Marc Schulz
FDP: Herr Marcel Hafke
Die Linken: Frau Gunhild Böth
BI Elterninitiative: Frau Anna Mahlert
BI Kleine Höhe: Herr Klaus Lawrenz
Moderation: Frau Ilka Federschmidt und Hr. Dr. Denker
um 19:00 Uhr
im Katernberger Vereinshaus
In den Birken 56
42113 Wuppertal
Wir erwarten viele interessierte Fragen der Bürger und eine spannende Diskussion und Antworten der Vertreter der Ratsfraktionen.
Ihre BIs an der Kleinen Höhe
Presseerklärung zur Podiumsdiskussion
Einladung zur Podiumsdiskussion
Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ Presseerklärung zur Podiumsdiskussion am 13.12.16 Politik versus Sachverstand – Die „Kleine Höhe“ ein Opfer undefinierbarer Interessen? Die BI Kleine Höhe begrüßt, dass die Politiker des Rates der Stadt Wuppertal sich erstmalig der Diskussion mit den BürgerInnen stellen. Warum jedoch die Bürgerinitiativen dazu einladen müssen um den Diskurs zu führen ist zumindest bemerkenswert. Erwartet hätten die BürgerInnen, dass die Politik vor der Entscheidung für einen Standort sich im Sinne der Bürgerbeteiligung verantwortlich gezeigt hätte. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, auf welcher Grundlage die Ratsentscheidungen getroffen worden sind. Politik hat die Aufgabe, nach gründlicher Recherche der sachbezogenen Inhalte, eine sachlich begründbare Entscheidung zum Wohle der ganzen Stadt und aller Einwohner zu treffen. Vergegenwärtigt man sich den Entscheidungsprozess so bleibt festzustellen, dass in diesem Fall keine sachbezogene Abwägung der Eignung der potentiellen Standorte stattgefunden hat. Vielmehr wurde von Anbeginn die Kleine Höhe als „weniger ungeeignet“ durch Herrn Jung ins Spiel gebracht. Eine sachbezogene und Ergebnis offene Prüfung des potentiellen Standortes Lichtscheid durch die Stadt Wuppertal hat nie stattgefunden, Presseerklärung zur Podiumsdiskussion am 13.12.16 weiterlesen
Alle Dokumente aus der Infoveranstaltung vom 07.12.2016 im Röttgen finden Sie hier bei uns unter Interessante Dokumente