1) Die Argumente gegen die Bebauung der KH haben sich in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Immense Planungsgelder sind bisher in immer wieder verworfene Planungen investiert worden, da eine rentable/wirtschaftliche Erschließung/Nutzung der Fläche fraglich ist und bleibt. Dennoch musste sie für alle möglichen Belange und Begehrlichkeiten immer wieder herhalten.
2) Politisch hat sich nichts geändert – die GroKo ist weder vor noch nach Bekanntwerden der Absage der Bergischen Diakonie in irgend einer Weise tätig geworden um Alternativen zur Standortfrage zu entwickeln. Reflexartig wurde die KH dem Ministerium angeboten, da finanzielle Investoren-Interessen auf Lichtscheid bestehen. Aufruf an die Teilnehmer der Menschenkette am 24.01.16 weiterlesen
Gratulation an die Veranstalter, die Organisatoren und die vielen Helfer rund um Anna Mahlert, denen es gelungen ist, selbst bei diesem Schmuddelwetter so viele Menschen auf die Straße zu bekommen.
Velbert: Forum Niederberg |Eine öffentliche Informationsveranstaltung zur in Wuppertal geplanten Forensischen Klinik findet am Mittwoch, 17. Februar, im Forum Niederberg, Oststraße 20 in Velbert-Mitte, statt.
Wuppertal. Unter dem Motto „Hände weg von der Kleinen Höhe!“ wollen Aktive der Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“ gegen die geplante Einrichtung demonstrieren. Am kommenden Sonntag, 24. Januar, treffen sie sich dazu, um eine Menschenkette zu bilden. Originalartikel „Keine Forensik in Wuppertal“: Demo am Sonntag weiterlesen
… Mucke setzt auf Kommunikation. „Wir stehen beim Thema Forensik mit allen Bürgerinitiativen im ständigen Austausch. Die Bürgerinitiativen wurden einen Tag vor der Veröffentlichung der gemeinsamen Entscheidung von Land und Stadt über den Standort Kleine Höhe von uns informiert. Die Initiativen sollten das nicht aus der Presse erfahren“, sagte Andreas Mucke.
Für den 11. Februar ist nun die erste große Informationsveranstaltung über die geplante Ansiedlung einer forensischen Einrichtung geplant. In der Aula der Gesamtschule Barmen …
Bürger wehren sich, wenn die Gründe des politischen Handels im Dunkeln bleiben
Die BI-Kleine Höhe hat sich, neben der konsequenten Ablehnung der Bebauung der Kleinen Höhe auch immer zur Aufgabe gemacht, Informationen zum Thema zu sammeln und auf dieser Website zur Verfügung zu stellen.
Auslegung von Umweltschutz, wie es dem Rat der Stadt beliebt
Wie die Stadt Wuppertal mit den Bedürfnissen ihrer Bürger im Bezirk Katernberg umgeht, lässt sich am Beispiel der von vielen erhofften und von der Bezirksvertretung mehrheitlich geforderten Ansiedlung eines Lebensmittel-Nahversorgers zeigen:
In einer uns vom November 2015 (zeitgleich mit dem Mucke/Steffens-Forensikbeschluss) schriftlich vorliegenden Begründung zur Ablehnung der Planung heißt es u. A. im Original (Genau so hervorgehoben und unterstrichen!):
„Der derzeit gültige Regionalplan (…) stellt die Fläche zum größtenteil als „Allgemeiner Freiraum- und Agrarbereich“, überlagert mit den Freiraumfunktionen „Regionaler Grünzug“ und „Schutz der Landschaft und landschaftsorientiert Erholung“ dar. Nahversorgung nein, Forensik ja? weiterlesen
Der Termin ist eine Gelegenheit für die Anrainer aus Neviges und Wuppertal zusammenzutreffen und Gedanken auszutauschen. Vertreter der Politik, der Verbände und alle die am Thema interessiert sind, sind willkommen.
Sonntag 24.01.2016 Start 15:00
Schevenhover Weg (Google Maps)
Die BI-Kleine Höhe unterstützt die Akteure um Frau Mahlert nach Kräften und bittet alle am nächsten Sonntag mitzumachen. Wir wollen ein Zeichen setzen, gegen den Beginn der Zerstörung der Kleinen Höhe, wie wir sie kennen und lieben.
Die Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“ ruft zur Menschenkette an der Kleinen Höhe auf. Damit wollen die Gegner der etwaigen Bebauungspläne in Wuppertal, Wülfrath und Velbert-Neviges ihrem Protest Ausdruck verleihen und erreichen, dass die Kleine Höhe als Standort für eine Forensik aufgegeben wird.