Die Elterninitiative ruft auf


 

Update 05.02.2016

Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass es sich hier an der Kleinen Höhe um zwei Bürgerinitiativen handelt.
1. Die BI-Kleine Höhe auf deren Website sich sich gerade befinden.
2. Die Elterninitiative um Frau Mahlert, in unserem Menü näher beschrieben.

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Flyer zum Selbstausdrucken

Da die Elterninitiative zur Zeit an einer neuen Website arbeitet, der Fertigstellungstermin aber offen ist, haben wir uns angeboten, Infos der Elterninitiative hier mit zu veröffentlichen.

In Zukunft werden wir klarer darauf hinweisen.

Unterstützer, die sich der BI-Kleine-Höhe anschließen wollen, melden sich bitte unter info@kleinehoehe.de

Für die Elterninitiative gilt: mahlert(at)gefahr-im-tal.de

 

 

Forensik: Zufriedene Bürgeriniative traf OB Mucke

Die Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ scheint ihr Ziel zu erreichen

Wuppertal. Die Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ scheint ihr Ziel zu erreichen. Am Freitag (22. Januar 2016) traf sie sich mit Oberbürgermeister Andreas Mucke. Das Ergebnis: Die Planung der Forensik an der Kleinen Höhe schreitet zügig voran.

Schon im Februar starte das Verfahren und werde durch zahlreiche Maßnahmen transparent gestaltet, heißt es. Das Land verweigere aber weiterhin die Akteneinsicht. „Wir hätten uns gewünscht, dass ein anderer Standort im Landgerichtsbezirk gefunden würde“, so Initiativen-Sprecher Georg Weber.  Originalartikel   Forensik: Zufriedene Bürgeriniative traf OB Mucke weiterlesen

Kritik am Forensik-Doppelbeschluss

 

Ab Ende Februar stimmen die Ratsgremien über den Aufstellungsbeschluss zur Bebauung der Kleinen Höhe ab. Die Zeit drängt.

 

Andreas Fischer, Bild 1 von 2

Die Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ hatte 2013 zur Bildung einer Menschenkette aufgerufen. Ganz aktuell sind die Proteste gegen die Bebauung der Kleinen Höhe. Archiv

Wuppertal. Mehr als 1000 Teilnehmer schlossen sich am Sonntag einer Menschenkette an der Nevigeser Straße gegen die Pläne für eine forensische Einrichtung auf der Kleinen Höhe an. Doch nicht nur an Wuppertals Grenze zu Velbert-Neviges wird Stellung bezogen. In der Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ und im Rat der Stadt formiert sich ebenfalls der Widerstand. Der Grund: Ab Ende Februar stehen in den Ratsgremien Abstimmungen zum Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Kleine Höhe auf dem Plan. Originalartikel  Kritik am Forensik-Doppelbeschluss weiterlesen

Große Demo auf der Kleinen Höhe

Große Demo auf der Kleinen Höhe
FOTO: Dirk Lotze
Unterwegs mit Plakaten und Trillerpfeifen.
Wuppertal. Keine Forensik auf der Kleinen Höhe – für dieses Ziel haben Bürgerinitiativen am vergangenen Wochenende mehr als 1.000 Anwohner mobilisiert.

Sie demonstrierten am Sonntag für den Erhalt der Kleinen Höhe als Freiraum, gegen eine forensische Psychiatrie kaum 500 Meter vom Katernberg – und gegen ein drittes Gefängnis in Wuppertal. Aufgerufen zur Kundgebung hatte die Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“, die zusätzlich zu diesen Punkten Sorge um die Sicherheit der Anwohner anführt. Sprecherin Anna Mahlert rügte das Fehlen der Verwaltungsspitzen bei der Kundgebung. Der Sprecher der Bürgerinitiative Kleine Höhe, Arndt Paehler-Kläser, kritisierte, eine Liste mit 18 Fragen an die Stadt Wuppertal sei weiter unbeantwortet. Originalartikel  Große Demo auf der Kleinen Höhe weiterlesen

Große Demonstration gegen den Bau einer Forensik

lokalkompasLokalkompass 27.01.2016

„Angesichts des Schmuddelwetters bin ich sehr zufrieden“, blickt Anna Mahlert zurück. „Das zeigt, wie sehr das Thema die Leute antreibt“, so die Sprecherin der Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“. „Wir haben uns klar gegenüber Stadt und Land positioniert und ich hoffe, dass die Demonstration ein Umdenken bewirkt hat.“ Originalartikel  Große Demonstration gegen den Bau einer Forensik weiterlesen

Bankrott Erklärung der Wuppertaler Politik

Logo_BI_TextBürgerinitiative „Kleine Höhe“

Bankrott Erklärung der Wuppertaler Politik – ein Kommentar zur Menschenkette am 24.01.16

mehr als 1000 Menschen säumten trotz „Wuppertaler Wetter“ die Nevigeser Str. mit einer z.T. 2reihigen Menschenkette und fanden sich zur Abschlusskundgebung auf der Kreuzung der Kleinen Höhe ein.

Ein großer Dank gilt der Organisatorin Anna Mahlert und Ihrer Helfer*innen der „Elterninitiative“, wie auch wieder einmal den Bauern, die tatkräftig und auch wortstark den überbordenden Flächenfraß anprangerten!  Bankrott Erklärung der Wuppertaler Politik weiterlesen

1500 Demonstranten auf der Kleinen Höhe

WZ_logo_90x60wz-newsline 25.01.2016

„Wir können uns noch wehren“

Rund 1500 Demonstranten zeigten am Sonntag mit einer Menschenkette ihre Haltung gegen eine Maßregelvollzugsklinik auf der Kleinen Höhe.

Andreas Fischer

„Schützt unsere Kinder, nicht die Straftäter“, fordern einige der Demonstranten.

Wuppertal. „Natur geht. Forensik kommt.“ Das Plakat ist mit einem Totenkreuz illustriert und eines von vielen. Aus ihrer Haltung gegen die mögliche Errichtung einer Maßregelvollzugsklinik machten die schätzungsweise 1500 Demonstranten gestern Nachmittag auf der Kleinen Höhe keinen Hehl. Vom Schevenhofer Weg über die Nevigeser Straße bis zur Kleinen Höhe bildeten sie eine Menschenkette, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Originalartikel  1500 Demonstranten auf der Kleinen Höhe weiterlesen

Bürger bilden Menschenkette gegen die Forensikpläne

Gestern kamen etliche Menschen zusammen, um gegen die geplante Einrichtung zu demonstrieren – mit vielen Argumenten.

Simone Bahrmann

Trotz des schmuddeligen Wetters kamen gestern viele Nevigeser, um mit Transparenten und Plakaten gegen eine Forensik auf der Kleinen Höhe zu demonstrieren. Originalartikel   Bürger bilden Menschenkette gegen die Forensikpläne weiterlesen

Aufruf an die Teilnehmer der Menschenkette am 24.01.16

Logo_BI_TextBürgerinitiative „Kleine Höhe“

Feststellung:

1) Die Argumente gegen die Bebauung der KH haben sich in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Immense Planungsgelder sind bisher in immer wieder verworfene Planungen investiert worden, da eine rentable/wirtschaftliche Erschließung/Nutzung der Fläche fraglich ist und bleibt. Dennoch musste sie für alle möglichen Belange und Begehrlichkeiten immer wieder herhalten.

2) Politisch hat sich nichts geändert – die GroKo ist weder vor noch nach Bekanntwerden der Absage der Bergischen Diakonie in irgend einer Weise tätig geworden um Alternativen zur Standortfrage zu entwickeln. Reflexartig wurde die KH dem Ministerium angeboten, da finanzielle Investoren-Interessen auf Lichtscheid bestehen.  Aufruf an die Teilnehmer der Menschenkette am 24.01.16 weiterlesen