Gratulation an die Veranstalter, die Organisatoren und die vielen Helfer rund um Anna Mahlert, denen es gelungen ist, selbst bei diesem Schmuddelwetter so viele Menschen auf die Straße zu bekommen.
lokalkompass 23.01.2016
Originalartikel Ministerin informiert zur Forensik weiterlesen
wz vom 21.01.2016
Zur Menschenkette an der Kleinen Höhe rechnet die Polizei mit bis zu 1000 Teilnehmern.
Wuppertal. Unter dem Motto „Hände weg von der Kleinen Höhe!“ wollen Aktive der Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“ gegen die geplante Einrichtung demonstrieren. Am kommenden Sonntag, 24. Januar, treffen sie sich dazu, um eine Menschenkette zu bilden. Originalartikel „Keine Forensik in Wuppertal“: Demo am Sonntag weiterlesen
wz newsline 20.01.2016
Auszug aus Mucke löst seine ersten Aufgaben
… Mucke setzt auf Kommunikation. „Wir stehen beim Thema Forensik mit allen Bürgerinitiativen im ständigen Austausch. Die Bürgerinitiativen wurden einen Tag vor der Veröffentlichung der gemeinsamen Entscheidung von Land und Stadt über den Standort Kleine Höhe von uns informiert. Die Initiativen sollten das nicht aus der Presse erfahren“, sagte Andreas Mucke.
Für den 11. Februar ist nun die erste große Informationsveranstaltung über die geplante Ansiedlung einer forensischen Einrichtung geplant. In der Aula der Gesamtschule Barmen …
Bürger wehren sich, wenn die Gründe des politischen Handels im Dunkeln bleiben
Die BI-Kleine Höhe hat sich, neben der konsequenten Ablehnung der Bebauung der Kleinen Höhe auch immer zur Aufgabe gemacht, Informationen zum Thema zu sammeln und auf dieser Website zur Verfügung zu stellen.
Daher gibt es aktuell eine Reihe von Fragen, zu dessen Beantwortung am 24.01.16 (Link) die Gelegenheit wäre:
Gelegenheit zum Dialog weiterlesen
Wie die Stadt Wuppertal mit den Bedürfnissen ihrer Bürger im Bezirk Katernberg umgeht, lässt sich am Beispiel der von vielen erhofften und von der Bezirksvertretung mehrheitlich geforderten Ansiedlung eines Lebensmittel-Nahversorgers zeigen:
In einer uns vom November 2015 (zeitgleich mit dem Mucke/Steffens-Forensikbeschluss) schriftlich vorliegenden Begründung zur Ablehnung der Planung heißt es u. A. im Original (Genau so hervorgehoben und unterstrichen!):
„Der derzeit gültige Regionalplan (…) stellt die Fläche zum größtenteil als „Allgemeiner Freiraum- und Agrarbereich“, überlagert mit den Freiraumfunktionen „Regionaler Grünzug“ und „Schutz der Landschaft und landschaftsorientiert Erholung“ dar. Nahversorgung nein, Forensik ja? weiterlesen
Der Termin ist eine Gelegenheit für die Anrainer aus Neviges und Wuppertal zusammenzutreffen und Gedanken auszutauschen. Vertreter der Politik, der Verbände und alle die am Thema interessiert sind, sind willkommen.
Sonntag 24.01.2016 Start 15:00
Schevenhover Weg (Google Maps)
Die BI-Kleine Höhe unterstützt die Akteure um Frau Mahlert nach Kräften und bittet alle am nächsten Sonntag mitzumachen. Wir wollen ein Zeichen setzen, gegen den Beginn der Zerstörung der Kleinen Höhe, wie wir sie kennen und lieben.
Die Teilnehmer treffen sich am Sonntag, 24. Januar, um 15 Uhr an der Kreuzung Nevigeser Straße / Schevenhofer Weg
Originalartikel Menschenkette gegen Forensik weiterlesen
Wir haben mal wieder unsere Grafiken aktualisiert, um darzustellen welcher Frevel an der Natur hier geplant wird:
Mitten in dem Grüngürtel, der das Ruhrgebiet mit dem Rheinland verbindet, beginnt die Stadt Wuppertal mit der Versiegelung der Landschaft und somit den Beginn des Zusammenwachsens der Stadtgebiete, so wie wir es im Ruhrgebiet kennen.
Aus unserer Sicht dürfte hier niemals gebaut werden. Wuppertal beharrt jedoch hartnäckig auf sein angebliches Gewerbegebiet, das hier ungeprüft seit den 70’er Jahren dargestellt wird.
Dabei zeigt der Landesentwicklungsplan mit seinen Landschaftsschutzgebieten sehr deutlich die schützenswerten Gebiete:
Weiter Bilder und Grafiken in „Worum es geht“.
Wuppertal. Der Widerstand war erbittert. Und am Ende setzten sich die durch, die gegen einen Maßregelvollzug an der Müngstener Straße kämpften. Nun soll die Strafanstalt für psychisch kranke Täter (Forensik) auf der Kleinen Höhe entstehen. So teilten Stadt und Land es mit. Die Kleine Höhe ist die Fläche zwischen Wuppertal und Velbert, auf der die WSW ein Windrad und Teile der Politik ein Gewerbegebiet errichten wollten. Es gibt aber auch jene, die Natur bevorzugen.