WZ Print und Digital vom 30.01.2016
Lothar Leuschen
Politiker ziehen einen Graben durch die Stadt weiterlesen
WZ Print und Digital vom 30.01.2016
Lothar Leuschen
Politiker ziehen einen Graben durch die Stadt weiterlesen
wz-newsline 29.01.2016
Von Andreas Boller
Ab Ende Februar stimmen die Ratsgremien über den Aufstellungsbeschluss zur Bebauung der Kleinen Höhe ab. Die Zeit drängt.
Die Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ hatte 2013 zur Bildung einer Menschenkette aufgerufen. Ganz aktuell sind die Proteste gegen die Bebauung der Kleinen Höhe. Archiv
Wuppertal. Mehr als 1000 Teilnehmer schlossen sich am Sonntag einer Menschenkette an der Nevigeser Straße gegen die Pläne für eine forensische Einrichtung auf der Kleinen Höhe an. Doch nicht nur an Wuppertals Grenze zu Velbert-Neviges wird Stellung bezogen. In der Bürgerinitiative „Keine Forensik auf Lichtscheid“ und im Rat der Stadt formiert sich ebenfalls der Widerstand. Der Grund: Ab Ende Februar stehen in den Ratsgremien Abstimmungen zum Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Kleine Höhe auf dem Plan. Originalartikel Kritik am Forensik-Doppelbeschluss weiterlesen
Sie demonstrierten am Sonntag für den Erhalt der Kleinen Höhe als Freiraum, gegen eine forensische Psychiatrie kaum 500 Meter vom Katernberg – und gegen ein drittes Gefängnis in Wuppertal. Aufgerufen zur Kundgebung hatte die Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“, die zusätzlich zu diesen Punkten Sorge um die Sicherheit der Anwohner anführt. Sprecherin Anna Mahlert rügte das Fehlen der Verwaltungsspitzen bei der Kundgebung. Der Sprecher der Bürgerinitiative Kleine Höhe, Arndt Paehler-Kläser, kritisierte, eine Liste mit 18 Fragen an die Stadt Wuppertal sei weiter unbeantwortet. Originalartikel Große Demo auf der Kleinen Höhe weiterlesen
Lokalkompass 27.01.2016
„Angesichts des Schmuddelwetters bin ich sehr zufrieden“, blickt Anna Mahlert zurück. „Das zeigt, wie sehr das Thema die Leute antreibt“, so die Sprecherin der Elterninitiative „Keine Forensik in Wuppertal“. „Wir haben uns klar gegenüber Stadt und Land positioniert und ich hoffe, dass die Demonstration ein Umdenken bewirkt hat.“ Originalartikel Große Demonstration gegen den Bau einer Forensik weiterlesen
Bürgerinitiative „Kleine Höhe“
Bankrott Erklärung der Wuppertaler Politik – ein Kommentar zur Menschenkette am 24.01.16
mehr als 1000 Menschen säumten trotz „Wuppertaler Wetter“ die Nevigeser Str. mit einer z.T. 2reihigen Menschenkette und fanden sich zur Abschlusskundgebung auf der Kreuzung der Kleinen Höhe ein.
Ein großer Dank gilt der Organisatorin Anna Mahlert und Ihrer Helfer*innen der „Elterninitiative“, wie auch wieder einmal den Bauern, die tatkräftig und auch wortstark den überbordenden Flächenfraß anprangerten! Bankrott Erklärung der Wuppertaler Politik weiterlesen
wz-newsline 25.01.2016
Von Tonia Sorrentino
Rund 1500 Demonstranten zeigten am Sonntag mit einer Menschenkette ihre Haltung gegen eine Maßregelvollzugsklinik auf der Kleinen Höhe.
Wuppertal. „Natur geht. Forensik kommt.“ Das Plakat ist mit einem Totenkreuz illustriert und eines von vielen. Aus ihrer Haltung gegen die mögliche Errichtung einer Maßregelvollzugsklinik machten die schätzungsweise 1500 Demonstranten gestern Nachmittag auf der Kleinen Höhe keinen Hehl. Vom Schevenhofer Weg über die Nevigeser Straße bis zur Kleinen Höhe bildeten sie eine Menschenkette, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Originalartikel 1500 Demonstranten auf der Kleinen Höhe weiterlesen
Von Ulrich Bangert
Gestern kamen etliche Menschen zusammen, um gegen die geplante Einrichtung zu demonstrieren – mit vielen Argumenten.
Trotz des schmuddeligen Wetters kamen gestern viele Nevigeser, um mit Transparenten und Plakaten gegen eine Forensik auf der Kleinen Höhe zu demonstrieren. Originalartikel Bürger bilden Menschenkette gegen die Forensikpläne weiterlesen
Bürgerinitiative „Kleine Höhe“
1) Die Argumente gegen die Bebauung der KH haben sich in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Immense Planungsgelder sind bisher in immer wieder verworfene Planungen investiert worden, da eine rentable/wirtschaftliche Erschließung/Nutzung der Fläche fraglich ist und bleibt. Dennoch musste sie für alle möglichen Belange und Begehrlichkeiten immer wieder herhalten.
2) Politisch hat sich nichts geändert – die GroKo ist weder vor noch nach Bekanntwerden der Absage der Bergischen Diakonie in irgend einer Weise tätig geworden um Alternativen zur Standortfrage zu entwickeln. Reflexartig wurde die KH dem Ministerium angeboten, da finanzielle Investoren-Interessen auf Lichtscheid bestehen. Aufruf an die Teilnehmer der Menschenkette am 24.01.16 weiterlesen
Gratulation an die Veranstalter, die Organisatoren und die vielen Helfer rund um Anna Mahlert, denen es gelungen ist, selbst bei diesem Schmuddelwetter so viele Menschen auf die Straße zu bekommen.
lokalkompass 23.01.2016
Originalartikel Ministerin informiert zur Forensik weiterlesen