Politiker scheuen Thema Forensik

 WZ vom 13.04.2017

 

 

Von Andreas Boller

Ein kontrovers diskutiertes Thema, das die Wähler mobilisiert – dies könnte die seit Jahren geführte Diskussion um den Standort für eine forensische Einrichtung in Wuppertal sein. Doch in den Wahlkämpfen – sei es auf kommunaler oder Landesebene – machen die im Landtag vertretenen Parteien lieber einen Bogen um das Thema. Wer über die Forensik diskutiert, begibt sich auf dünnes Eis, denn die Chance ist größer, potenzielle Wähler zu verprellen, als neue zu gewinnen.

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FDP Fraktion für Komplettbebauung der Kleinen Höhe

Mucke soll Alternativ-Flächen benennen!

njuuz 17.03.2017 13:42

Die Fraktion der Freien Demokraten kritisiert den Oberbürgermeister Andreas Mucke für seine Äußerungen, dass er keine weiteren Planungen außer denen für eine Forensik auf der Kleinen Höhe befürworten werde. Originalartikel FDP Fraktion für Komplettbebauung der Kleinen Höhe weiterlesen

Mucke: Forensik auf der Kleinen Höhe – aber nicht mehr

WZ vom 17.03.2017

Von Claudia Kasemann

Die Kleine Höhe zwischen Wuppertal und Neviges. Archiv Andreas Fischer

Alles deutet auf eine Bebauung der Freifläche hin – das Land will „so schnell wie möglich“ eine neue Maßregelvollzugsklinik.

Wuppertal. Die endgültige Entscheidung steht zwar erst Ende des Jahres an. Doch momentan sieht es danach aus, als könnten auf der Kleine Höhe, der vieldiskutierten Freifläche im Wuppertaler Norden, womöglich schon bald die umstrittenen Pläne einer forensischen Klinik umgesetzt werden. Das Land hält das Gelände für geeignet, die Wuppertaler Politik hat zugestimmt. Originalartikel  Mucke: Forensik auf der Kleinen Höhe – aber nicht mehr weiterlesen

Konfrontationskurs

Leserbrief

WZ, 10.03.2017

Die Bürgerinitiativen distanzieren sich klar von der Darstellung der WZ, dass die Bürgerinitiativen sich gegeneinander aufreiben. Daran hat niemand ein Interesse.
Der Vorstoß der BI’s an der Kleinen Höhe, ist schlicht die erneute Forderung nach politischer Transparenz der Verantwortlichen in Rat und Verwaltung.
Der Gedanke, die Standorte zu vergleichen, ist ein Hinweis, wie man es machen könnte.  Konfrontationskurs weiterlesen

GRÜNE Unterstützung

 facebook

Facebook, 04.02.2016 um 12:35
YES! Guckt euch an, was unsere Wuppertaler GroKo zubetonieren will
Bild könnte enthalten: 4 Personen, Personen, die stehen, Himmel und im Freien

Sylvia Meyer hat 2 neue Fotos hinzugefügt.

Heute auf der Kleinen Höhe:
die GRÜNE Regionalratsfraktion informiert sich über den Sachstand der Planungen einer Forensik. Die Wuppertaler GRÜNEN Bettina Brücher, Cornelia Krieger, ich sowie die BI Kleine Höhe unterstützen sie bei den Bemühungen, diese und andere Bebauungen zu verhindern.

Quelle: Facebook.com

Forensik: Politik findet kein Verständnis

WZ_logo_90x60WZ vom 14.12.2016 |WUPPERTAL

Umgeben von hohen Mauern könnte eine Forensik auf der Kleinen Höhe entstehen. Dagegen wehren sich die Anwohner. Archiv Lothar Kornblum

Von Michael Bosse

Anwohner der Kleinen Höhe kritisieren fehlende Transparenz bei der Standortwahl.

Katernberg. Mit Begriffen wie „bittere Pille“, „erträgliche Alternative“ oder „kleineres Übel“ kann die rund 200 Besucher des Katernberger Vereinshauses an diesem Dienstagabend niemand besänftigen. Sie verfolgen die Ausführungen der Politiker von CDU, SPD und FDP über die Gründe die Kleine Höhe als Standort für die Unterbringung psychisch kranker Straftäter auszuwählen. Kritische Zwischenrufe und hämische Kommentare sind zu hören. Anna Mahlert von der Bürgerinitiative (BI) Elterninitiative fasst die Zweifel an der Entscheidung zusammen: Ihr fehle die Begründung, warum die Schaffung eines Wohngebietes auf Lichtscheid wichtiger sei als der Erhalt der Kleinen Höhe. „Ich möchte das Pro und Contra für die Entscheidung wissen.“ Originalartikel  Forensik: Politik findet kein Verständnis weiterlesen

Forensik: „Das Land will vielleicht Fakten schaffen“

TaeglichME
Taeglich ME, 11.12.2016
KURZ NOTIERT IN NEVIGES/TÖNISHEIDE

Von Thomas Reuter

Am kommenden Dienstag findet in Wuppertal eine Podiumsdiskussion der Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ statt.

Die neue Entwicklung um den möglichen Forensik-Standort auf Lichtscheid in Wuppertal löst Diskussionen aus, die aktuell aber an der Grenze zu Velbert noch Halt machen. „Wir haben als Stadt keinerlei Informationen seitens des Landes bekommen, dass eine Forensik an der Müngstener Straße kein Thema sein könnte und somit die Kleine Höhe die letzte Alternative wäre“, so Bürgermeister Dirk Lukrafka zu TME.
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WDR klärt Verwirrung auf

cropped-Logo_Ico.pngAnders als bisher vermutet geht es bei der neuen Polizeistandortdiskussion offenbar nicht um das Gelände der Bereitschaftspolizei, sondern um eins direkt daneben.

Direkt zu WDR-Aktuell Kompakt|Video, auf den 6. Beitrag klicken!

lokalzeit_2016-12-09

Quelle: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-bergisches-land/video-lokalzeit-bergisches-land-1000.html

Siehe „Polizei will auf Lichtscheid bauen“