WZ-Newsline 07.05.2016
Die Forensik-Gegner kämpfen für das Idyll vor ihrer Haustür. Die WZ traf Anwohner zu einem Spaziergang.
Von Daniel Neukirchen, Dem Autor bei Google+ folgen

Wandern gerne über die einsamen Wege: Claudia Brombach, Kai Schmidt, Armin Kromberg und Edelgard Weber (v.l.).
Neviges/Wuppertal. Wenn der Raps blüht, zeigt sich die Kleine Höhe von der schönsten Seite. Claudia Brombach spaziert liebend gern mit ihren Hunden durch das Meer aus gelben Blüten, das sich scheinbar bis zum Horizont erstreckt. „Ich habe das Gefühl, dass das hier oben noch ein Stück heile Welt ist“, sagt die 51-Jährige. Sie weiß, dass die Kleine Höhe vor ihrer Haustür nicht verschwinden wird, vielleicht aber dieses besondere Gefühl.
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In Wuppertal ist am Donnerstagabend (26.01.16) eine Vorentscheidung für einen Forensik-Standort gefallen. Der Stadtentwicklungsausschuss hat sich mit den Stimmen der CDU, SPD und FDP für einen Bebauungsplan auf der Kleinen Höhe ausgesprochen.

