Unterlagen zum Offenlegungstermin

16 Gedanken zu „Unterlagen zum Offenlegungstermin“

  1. Es ist einfach nicht verständlich, warum Grünfläche an der Kleinen-Höhe zugepflastert werden soll. Alle reden von nicht intensiver, sondern umweltverträglicher Landwirtschaft zur Erhaltung von Tieren, Insekten und Natur. Dann kommt so ein SPD geführter Stadtrath daher und zerstört die Natur, mit der Begründung:“ Es sind ja nur ein paar Hektar.“ Unser grinsender Oberbürgermeister sollte sich einmal in der verfallenden Stadt Wuppertal umsehen und dort ein erschlossenes Grundstück zur Bebauung suchen. Würde längst nicht soviel Steuergelder Erschließungskosten verschlingen wie wertvolles Ackerland. Arbeitsplätze würden auch näher an der Bevölkerung entstehen und nicht auf der grünen Wiese.

    1. Sehr guter Kommentar.
      Genau so ist die Situation.

      Klimaschutz … Alles nur Lippenbekenntnisse.
      Man ist die Politik sowas von leid.

  2. Der Ausblick in die unverbaute Landschaft und die mich umgebende Natur erfreuen mich täglich bei meinem Spaziergang über die Kleine-Höhe. Sollen die Damen und Herren des Stadtraths sich einmal vorstellen, an einer durch die Felder gezogene 5 Meter hohen Mauer spazieren zu gehen um die Natur zu genießen. Aber auf das Wohl der Bürger wird ja keine Rücksicht genommen.

  3. Ich habe heute in der Zeitung gelesen, dass für Herrn Laschet und die Landesregierung „der Erhalt biologischer Vielfalt ein zentrales Thema ist“. Das kann er mit dem Erhalt der Kleinen Höhe in der jetzigen Form beweisen.

    1. Dies sind doch alles nur Lippenbekemnntnisse.

      Gerade die CDU ist für eine gnadenlose Zu-Betonierung.

      Dazu kommen noch 22 ha am Golfplatz.
      Und zwei weitere Bauflächen am Eckbusch

      Klimaschutz ist gerade für diese Partei ein Fremdwort.

      Sollten doch besser Leerstände innerhalb der Stadt nutzen.

      Das wäre dann nachhaltige Stadtplanung.
      Aber nicht so, wie diese Partei und FDP es planen.

      Und dieser ewig grinsende Mucke ist das größte Übel

  4. Es erschließt sich einem Durchschnittsbürger nicht warum ein erschlossenes Gebiet nicht für die Forensik sprich Ronsdorf genutzt wird, sondern Favorit ein Naturerholungsgebiet mit landwirtschaftlicher Nutzung ist. Jeder Politiker verleiht sich einen grünen Anstrich. Wo ist diese Haltung an der Kleinen Höhe?

  5. Alle Grünflächen zupflastern und bebauen?
    An der kleinen Höhe wird Landwirtschaft betrieben. Sind unsere eigenen Pflanzungen nichts mehr wert? Warum nimmt man für die Forensik nicht das erschlossene Bauland in Ronsdorf. Ist dort die Lobby zu groß?

  6. In einer Zeit, in der der Klimawandel immer mehr ins Zentrum des Bewusstseins rückt und die Grünen immer mehr Zuspruch erhalten, ist es unverständlich, einen Grüngürtel, der die Luft nachhaltig reinigt, zerstören zu wollen. Natürlich ist schon viel Arbeit in dieses „Projekt „ geflossen, aber braucht es wirklich soviel Mut, dass endlich jemand ausspricht: Spinnt ihr eigentlich?

  7. Erst wenn der letzte Baum gerodet ist,
    der letzte Fluss vergiftet,
    der letzte Fisch gefangen ist,
    die letzte Grünfläche im Tal bebaut ist,
    werdet ihr feststellen,
    dass man Geld nicht essen kann.

    Den Spruch habe ich in den 70-80er Jahren immer wieder gelesen und ist heute aktueller denn je zuvor.

    Wohin weicht die Stadt Wuppertal eigentlich aus, wenn die geplanten 110 Hektar ( ist ja ein Ziel) in den nächsten Jahren komplett bebaut sind? Werden dann Friedhöfe, Kleingärten, Parks ( war auch schon im Gespräch)!!! zugepflastert? Wir sind eine grüne Großstadt?? Wie lange noch??

    Die ganzen “ Planer“ der Bezirksregierung, etc. sitzen eh in ihren schicken Reihenhäusern, mit schickem schwarzen SUV vor der Haustür. Was interessiert die schon die Kleine Höhe? Eine Schande, ich hoffe nur, daß die “ Grünen“ dies irgendwann mal besser machen und SPD/CDU/FDP mit ihrer umweltzerstörerischen Art verdrängen.

  8. Bei den Wuppertaler Politikern wundert mich gar nichts mehr.
    Auf der einen Seite will Wuppertal eine grüne Stadt sein. Autofahrern wird erst ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn sie einen Diesel fahen und dann wird anschließend der letzte größere Streifen Grünfläche den Wuppertalern entzogen mit fadenscheinigen Agumenten. Dabei gibt es so viele Brachflächen in und um Wuppertal.
    Auch das ehemalige Spaßbad auf Lichtscheid gehört dazu, das jetzt
    von der Stadt günstig gekauft worden ist. Alternativen sind also genug da.
    Es ist und bleibt mir jedoch unverständlich, einen Grüngürtel, der die Luft nachhaltig reinigt, zerstören zu wollen.

  9. Es ist beschämend für unsere Politiker sich einerseits hinter Bewegungen wie „Fridays for future“ zu stellen und andererseits durch Baumaßnahmen auf der grünen Wiese selbst umweltzerstörend tätig zu werden. So produziert man Wutbürger und Politikverdrossenheit!
    Es ist nicht glauben, dass es in Wuppertal/NRW keine besser geeigneten Standorte für Gefängnisse gibt als auf der grünen Wiese in einem dringend benötigten Naherholungsgebiet.

  10. Dies sind doch alles nur Lippenbekemnntnisse.

    Gerade die CDU ist für eine gnadenlose Zu-Betonierung.

    Dazu kommen noch 22 ha am Golfplatz.
    Und zwei weitere Bauflächen am Eckbusch

    Klimaschutz ist gerade für diese Partei ein Fremdwort.

    Sollten doch besser Leerstände innerhalb der Stadt nutzen.

    Das wäre dann nachhaltige Stadtplanung.
    Aber nicht so, wie diese Partei und FDP es planen.

    Und dieser ewig grinsende Mucke ist das größte Übel

  11. Ich habe es bereits als Leserbrief veröffentlicht. Es sollte GAR KEINE Forensik in Wuppertal geben. Wir haben genug Strafvollzugsanstalten und psychologische Einrichtungen.

    Das Schlimme ist, dass die Angst vor den Insassen KEINEN der hohen Herrschaften interessiert.
    Ich hab jedenfalls ein Sch…..angst vor dem „fachlichen“ Urteil dieser Ärzte: “ Der tut nix. Der ist doch geheilt!“

    Devot wird der Ruf des Landes nach dem Standort für ein Forensik gefolgt, anstatt mal Position zu beziehen und NEIN zu sagen.

    Auch Argumente wie „Arbeitsplätze“ sind zum totlachen. Wir haben auch so viele Arbeitslose Fachkräfte für forensische Medizin.

    Nur Angst zählt hier nichts!!!!!

    Ich als weiblicher Bürger dieser Gegend werde mich auf jeden Fall in Selbstverteidigung trainieren lassen und bei einem Bau dieser Klinik alle legalen Verteidigungsmöglichkeiten nutzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Hallo Frau Limberg. Wir verstehen als Bürgerinitiative gegen die Bebauung der Kleinen Höhe Ihre Sorgen. Wir sind auch traurig, dass es diesmal eine Forensik ist, die hier gebaut werden soll. Es gibt aus unserer leider keinen sinnvollen Weg eine Forensik grundsätzlich zu verhindern. Die Menschen vor denen Sie Angst haben, sind ohne Forensische Kliniken erst recht unter uns, weil sie mglw. noch eher entlassen werden.
      LG Ihre BI Kleine Höhe

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