Chronik einer „attraktiven Wohnbebauung“

Die Kleine Höhe als Standort für eine Forensik wird 2012 vom damaligen OB Jung zu dem Zeitpunkt ins Spiel gebracht, als die Pläne der Ministerin Steffens bekannt wurden. Die 2015 erstmals benannten Wohnbebauungpläne wirken heute, vor dem Hintergrund der jahrelangen Untätigkeit zumindest bemerkenswert:

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OB Jung, Aussschnitt WDR-Aktuell vom 02.11.2012
Rundschau: Forensik symbolische Baustelle

2018: Das Land NRW zieht die Fläche Müngstener Straße zurück. Die dadurch für den Bau einer Klinik frei gewordene Fläche an der Parkstraße wird sofort von der örtlichen Politik für Gewerbe ins Spiel gebracht um den Bau der Forensik an dieser Stelle zu verhindern. Ein Ratsbeschluss erfolgt auf dem Fuße.

2019: Das Land NRW fordert die Städte auf, vorgeschlagene Wohnbaupotentialflächen zu bewerten bzw. eigene Vorschläge in die Regionalplanung einzubringen.

Ergebnis für den Wuppertaler Süden:

Ergebnis für den Wuppertaler Norden: