Endspurt mit Panne der Verwaltung

Die Offenlegungsphase der beiden Verfahren:
103. Flächennutzungsplanänderung – Maßregelvollzugsklinik/ Kleine Höhe sowie Bebauungsplan 1230 – Maßregelvollzugsklinik Kleine Höhe endet morgen, Freitag dem 02.08.2019

Verwirrender Weise standen auf der Forensikseite der Stadt Wuppertal nicht die richtigen Dokumente zum Download bereit. Wir haben den Fehler gestern bemerkt und die Verwaltung heute darauf hingewiesen. Heute Nachmittag wurde der Fehler korrigiert. Der bisher falsche Artenschutzrechtliche Fachbeitrag steht nun korrekt zum Download bereit. Ein Hinweis dazu oder eine Erklärung der Verwaltung fehlt.

Wir können die Auswirkung dieses Fehlers nicht einschätzen, bitten aber alle, die Ihre Eingabe noch nicht geschrieben haben, dies noch bis zum 02.08.2019 zu tun. Mit dem Hinweis, dass die Zeit sich jetzt noch mit dem fehlenden Dokument zu beschäftigen zu knapp ist.

Alle, die bereits Ihre Eingaben geschickt haben, bitten wir, gegen diesen Mangel einzusprechen.

Sie können sich persönlich, auf dem Postweg oder per Mail an die Verwaltung wenden:
– Rathaus Wuppertal-Barmen, Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal
– (Rathaus-Neubau – Eingang Große Flurstraße), Ebene 2, in Raum C-229
– oder per Mail unter bauleitplaene@stadt.wuppertal.de

 

Ein Gedanke zu „Endspurt mit Panne der Verwaltung“

  1. Wir sind empört, dass gerade in der Zeit des Klimawandels unsere Politiker anscheinend nichts besseres zu tun haben als schützenenswerte Grünflächen zu vernichten.
    Wir fragen uns wieso eine weitaus preiswertere und sinnvollere Alternative nicht genutzt wird. Eine Fläche, die sowieso schon dem Land gehört und auch schon erschlossen ist. Da kommt doch jeder ins Grübeln!
    Wir können uns noch sehr genau an die Worte des Herrn Mucke bei einer Veranstaltung in der Gesamtschule Kruppstraße erinnern, als er den Einsatz der Kinder und Eltern für das Engagement der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes lobte.
    Wir hoffen sehr, dass unsere – von den Bürgern gewählten – Politiker, sich für eine nachhaltige, umweltschützende und zukunftsorientierte Lösung entscheiden und unsere noch bestehenden Grünflächen erhalten bleiben.
    Wir wissen nicht, was die Zukunft uns noch bringt. Vielleicht werden wir uns alle einmal schämen, unseren Kindern soch eine Umwelt hinterlassen zu haben. Vielleicht werden wir einmal sehr dankbar für jeden Quadratmeter Land sein, auf dem wir Lebensmittel anbauen können!
    Wenn unsere Kinder anstatt in die Schule zu gehen demonstrieren müssen, weil die Alten es nicht begreifen wollen…..

    Mit freundlichen und gesegneten Grüßen
    Familie Hagena

Schreibe einen Kommentar zu Carola Hagena Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.