Presserückblick vor der Ratsentscheidung

Presseartikel und Leserbriefe seit der Entscheidung der Wuppertaler CDU im Mai 2020 für den Erhalt der Freifläche an der Kleinen Höhe

21.06.2020 https://www.wz.de/nrw/wuppertal-stimmt-ueber-massregelvollzugsklinik-ab_aid-51766055

12.06.2020 https://www.wz.de/nrw/wuppertal/forensik-in-wuppertal-2500-unterschriften-aus-ronsdorf-an-ob-mucke-uebergeben_aid-51626427

12.06.2020 https://wuppertal-total.de/politik-wirtschaft/cdu-spottet-ueber-anfrage-der-spd-mdl/

11.06.2020 https://www.wuppertaler-rundschau.de/stadtteile/ronsdorf/forensik-in-wuppertal-standortsuche-ist-abgeschlossen_aid-51603867

10.06.2020 https://www.wz.de/nrw/wuppertal/forensik-suche-ist-abgeschlossen_aid-51597805

10.06.2020 https://wuppertal-total.de/politik-wirtschaft/klare-antwort-aus-duesseldorf-zum-forensik-standort/

10.06.2020 https://www.njuuz.de/beitrag56045.html Minister Laumann erteilt neuer Forensik-Standortsuche klare Absage

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Reese erweist SPD Bärendienst

WZ, 11. März 2019 S. 26, Wuppertaler Leserbriefe

Zu: Kleine Höhe: SPD kritisiert Grüne für Ablehnung

Den verbalen Angriff des SPD-Fraktionsführers auf die Grünen kann man nur als dreist, ja sogar als dummdreist bezeichnen. Denn Herr Reese versucht, die Wuppertaler Wähler für dumm zu verkaufen. Er macht eine Milchmädchenrechnung auf, indem er Zahlen gegeneinander aufrechnet, die man bei einem ökologischen System wie einer Landschaft (…) nicht einfach so rechnen kann. Denn bei einem Ökosystem wie der Kleinen Höhe (…) spielen noch eine Vielzahl an Faktoren für deren zukünftige, nachhaltige Entwicklung eine Rolle, die Herr Reese einfach übergeht und nicht berücksichtigt bei seinem politischen Vorgehen. Um eine Forensik herum müssen Mindestabstände eingehalten werden, die über das Forensikgelände hinausgehen, es müssen Ausgleichsflächen für den Artenschutz abgerechnet werden, die das landwirtschaftliche Gebiet weiter verringern und zum Teil nicht mehr wirtschaftlich machen können. Durch den Bau der Forensik und der dafür notwendigen Infrastruktur werden ökologische Zusammenhänge auseinandergerissen, wie zum Beispiel Biotope, die unwiederbringlich zerstört werden, ganz abgesehen davon, dass generell nicht sicher ist, ob die Ausgleichsflächen von den geschützten Tieren wie der Feldlerche überhaupt angenommen werden. Wenn nicht, sind auch diese Tiere für das ökologische Gleichgewicht (…) verloren. Originalartikel Reese erweist SPD Bärendienst weiterlesen

Klimaschutz umsetzen

WZ Print / e-pages 15.10.2018 S. 21

Leserbrief

Zu: Climathon

Das ist ja nett, dass Wuppertal Ende Oktober am Climathon, einem Ideenwettbewerb zum Klimaschutz teilnehmen will. Aufgrund der offenkundigen Wissenslücken von OB Mucke, großen Teilen des Rates und auch der Verwaltung sollte man es vielleicht zunächst mit einem Kurzstreckenlauf anstelle eines Marathons versuchen. Die Kombination von Starkregen, Dürre und Hitze in diesem Jahr entspricht genau den Vorhersagen renommierter Klimaforscher. Dazu passt es, dass in der WZ vom 18.9., direkt neben der Nachricht über die Teilnahme am Climathon, Cornelia Krieger aus der BV Uellendahl/Katernberg im Zusammenhang mit dem Klimawandel den Erhalt der Kleinen Höhe einforderte. Eine Selbstverständlichkeit, eine solche Fläche als Frischluft- und Kühlungsschneise zu erhalten, wenn es in einigen Jahren noch wärmer wird in Wuppertal und Umgebung. Vor den innovativen Ideen für den Klimaschutz sollte solches Basiswissen vorhanden sein. Sonst ist Volkslauf besser als Marathon. Kompetenz zum Thema ist in Wuppertal andererseits aber reichlich vorhanden. Wuppertal-Institut, Uni und „Neue Effizienz“ sind selbstverständlich hinreichend qualifiziert und trainiert, den Climathon in Angriff zu nehmen. Es wäre schön, wenn diese Institutionen die oben genannten Entscheidungsträger zu Höchstleistungen beim Klimaschutz mitreißen könnten. Dann wäre Wuppertal ein würdiger Teilnehmer beim Climathon.

Quelle: WZ Print und e-pages vom 15.09.2018

Leserbrief

Rundschau (print) vom 23.08.2018
zum Artikel ,,Forensik – SPD ruft zum Widerstand auf“

„Sachliche Gründe sollten überwiegen“

Betr.: ,,Forensik – SPD ruft zum Widerstand auf“

Es gibt viele sachliche Gründe, die „Kleine Höhe“ nicht zu bebauen, wie wertvolles Ackerland, Frischluftzone zwischen Städten, aber auch die hohen Erschließungskosten, die allen Bürgern aufgebürdet werden, für ein völlig unerschlossenes Gebiet, aus dem die Abwässer sogar zu einem höher gelegenen Kanal gepumpt werden müssten.

Verständlich und löblich, dass Stadt und Land sich Zeit zum Nachdenken nehmen! Ich möchte die Befindlichkeit der Ronsdorfer Bürger keineswegs kleinreden, aber sachliche Gründe sollten überwiegen, wenn es denn überhaupt Wuppertal sein muss.

Dr. Gisela Krischnak

Konfrontationskurs

Leserbrief

WZ, 10.03.2017

Die Bürgerinitiativen distanzieren sich klar von der Darstellung der WZ, dass die Bürgerinitiativen sich gegeneinander aufreiben. Daran hat niemand ein Interesse.
Der Vorstoß der BI’s an der Kleinen Höhe, ist schlicht die erneute Forderung nach politischer Transparenz der Verantwortlichen in Rat und Verwaltung.
Der Gedanke, die Standorte zu vergleichen, ist ein Hinweis, wie man es machen könnte.  Konfrontationskurs weiterlesen