Ulrich T. Christenn, Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt:
„Es liegt jetzt zusätzlich ein gemeinsamer Antrag von SPD, CDU und FDP vor, der unseren Antrag grundsätzlich unterstützt aber auch eine mögliche Nutzung der Fläche zur Erzeugung regenerativer Energien ins Spiel bringt.
Auf die Festlegung von ökologischen Kriterien bei der Bewirtschaftung der Kleinen Höhe soll leider verzichtet werden, was wir bedauern. Auch die Änderung des Regionalplanes wird von dieser Koalition nicht unterstützt.
Wir freuen uns jedoch trotzdem darüber, dass im Umweltausschuss nun der erste Schritt zum Erhalt der Kleinen Höhe als Freifläche vollzogen wird und der Plan, Gewerbe anzusiedeln, damit vom Tisch ist.“