Letzter Tag!

 

"Stellungnahmen zu diesem Bauleitplanverfahren können während der Zeit der öffentlichen Auslegung vom 31.07.-08.09.2017 (einschließlich) schriftlich oder mündlich im Ressort Bauen und Wohnen, Rathaus Wuppertal-Barmen, Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal (Rathaus-Neubau – Eingang Große Flurstraße), Ebene 2, Raum C - 227, vorgebracht werden.
...
und zwar montags bis donnerstags von 09:00 bis 15:00 Uhr und freitags von 09:00 bis 12:00 Uhr (Feiertage ausgenommen) statt."

 

Ein Gedanke zu „Letzter Tag!“

  1. An
    Ressort Bauen und Wohnen,
    Rathaus Wuppertal-Barmen,
    Johannes-Rau-Platz 1,
    42275 Wuppertal

    EINGABE zur geplanten 103. Änderung des Flächennutzungsplans (1230)
    – Maßregelvollzugsklinik/ Kleine Höhe

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich möchte mit diesem Schreiben meine Bedenken und Einwände gegen die geplanten Änderungen an der Kleinen Höhe geltend machen und ins Verfahren einbringen.

    Flächen, wie die Kleine Höhe, sind sehr wichtige Bestandteile unseres Lebensraumes. Sie sorgen für frische Luft, Ruhe und einen Ausgleich zum Stadtleben. Gerade zwischen zwei Städten haben solche Flächen einen sehr hohen Wert und zwar nicht nur für Menschen sondern auch für einige seltenere Tiere. Eine noch nicht bebaute Fläche dieser Größe muss geschützt werden. Sie sollte dauerhaft als Landschaftsschutzgebiet oder sogar als Naturschutzgebiet eingetragen werden. Einmal bebaut, ist unwiederbringlich wieder ein Stück Natur verloren gegangen und das nur, weil es Leute gibt, die eine „hochwertige“ Wohnbebauung auf Lichtscheid wichtiger finden, als den Schutz unserer Umwelt und Natur, in diesem Fall auf der Kleinen Höhe. Es wird langsam Zeit den Wert von nicht bebauten Flächen für die Lebensqualität zu erkennen.
    Auch wenn nur „ein kleiner Teil“ der Kleinen Höhe bebaut werden soll, so ist der Eingriff in die Natur mit der notwendigen Entwässerung und der Zerteilung der Fläche doch sehr einschneidend. Und machen wir uns doch nichts vor, ist einmal ein Teil der Kleinen Höhe erschlossen und damit die Hürde der Kosten nicht mehr so hoch, werden auch weitere Flächen folgen. Irgendwer findet immer ein Argument für den Flächenfraß, seien es Arbeitsplätze oder „hochwertige Wohnbebauung“.

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