Als hinge das Weiterexistieren Wuppertals von dieser Entscheidung ab

Die Verwaltung der Stadt Wuppertal versucht mit aller Kraft die für den 11. Mai geplante Sitzung trotz der Einschränkungen, die durch die Corona Pandemie dagegen sprechen, durchzuziehen.

WZ-Artikel am 17.04.2020 zum Thema

Zur Bezirksvertretersitzung am 23. April:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/rats-tv-in-wuppertal-bv-sitzung-zur-forensik-auf-der-kleinen-hoehe_aid-50087175

Und zur Ratssitzung am 11. Mai:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/kleine-hoehe-duerfen-hinterbaenkler-im-wuppertaler-stadtrat-abstimmen_aid-50089509?

Die BI- Kleine Höhe spricht sich entschieden gegen diesen Aktionismus aus, da

  1. die Dringlichkeit nicht begründet wird
  2. der regelgerechte Weg über die Fachausschüsse ausbleibt
  3. Die Wahlentscheidung einer reduzierten Anzahl wählender Ratsmitglieder entspräche bei der Vielfalt der Überzeugungen zu diesem Thema kaum der Wahlentscheidung der Gesamtheit des Rates

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