Zum wiederholten Male zeigt die Haltung der Leser der Wuppertaler Rundschau und vieler Unterstützer der BI „Kleine Höhe“ ein überdeutliches Ergebnis:
Das Ergebnis spiegelt wieder, was in den Köpfen einer scheinbaren Mehrheit der Politik mit aller Macht übersehen werden will:
Die Kleine Höhe ist FREIRAUM!
Diesen, vor einem halben Jahrhundert in Neviges gemachten Fehler, die Kleine Höhe als Gewerbefläche auszuweisen gilt es anzuerkennen. Dementsprechend zu handeln wäre die zeitgemäße Reaktion verantwortungsvoller Politik. Nicht das Agieren mit Zielen und Zahlen von gestern, sondern ein Blick nach vorne mit bewusstem Umgang mit unseren Ressourcen. Hier vor Ort!
Trends der zurückliegenden Umfragen:
Mehr zu zurückliegenden Umfrage: https://kleinehoehe.de/?s=umfrage
Wenn das bedeuten würde, ca. 5000 Stimmen weniger für Mucke, wäre das in Ordnung.
Herr Dr Slawig wird bei Baubegin der Forensik im Ruhestand sein.
Sollte die Forensik doch an der Kleinen Höhe entstehen, sollte die Zufahrtstraße zu Ehren des Oberbürgermeisters Andreas Mucke Weg heißen.
Das hätte er sich doch dann wirklich verdient!
Eine Forensik ist im Landgerichtsbezirk Wuppertal tatsächlich notwendig. Allerdings ist der Standort „Kleine
Höhe“ – im Gegensatz zu den anderen Wuppertaler
Standorten – aus sowohl ökologischen als auch ökonomischen Gründen unsinnig.
Sicherheitsbedenken – berechtigte oder unberechtigte – bringen die Anwohner der anderen möglichen Standorte
auch hervor. Hierbei sollte man aber bedenken das forensisch untergebrachte Mitmenschen wesentlich unge-
fährlicher sind als wenn sie nach Verbüßung ihrer Straftat
frei herumlaufen.