„Quo vadis, Andreas Mucke?“

Rainer Spiecker

CDU-Kreisvorsitzender Rainer Spiecker. FOTO: Leila Paul
Wuppertal. NRW-Innenminister Herbert Reul hat als einen möglichen Standort einer Forensik in Wuppertal ein Gelände an der Parkstraße genannt. Dies geschah als Antwort einer Anfrage an die Landesregierung, wie es sich mit dem möglichen Umzug der Bereitschaftspolizei verhalte, die ursprünglich an der Parkstraße Platz finden sollte.

CDU-Kreisvorsitzender Rainer Spiecker dazu: „Bereits Ende letzten Jahres wurde deutlich, dass der geplante Umzug der Bereitschaftspolizei fraglich ist, da der Platz auf dem Gelände an der Parkstraße unter Umständen einfach nicht ausreicht. Daher ist es eine logische Konsequenz, zumindest zu prüfen, ob die geplante Forensik nicht dort angesiedelt werden könnte. Originalartikel Die weiteren Prüfungen des Innenministeriums sollten wir nun abwarten. Es ist unverständlich, wieso Oberbürgermeister Mucke nun verwundert reagiert. Eigentlich sollte Andreas Mucke, der dem Entschluss für die Kleine Höhe nur schwerlich zustimmen konnte, weil er sie für ökologisch schützenswert hält, sich sogar insgeheim über die mögliche Alternative freuen. Aber das ständige Hin- und Her wird uns bei diesem wichtigen Thema kaum weiterbringen und man sollte hier nicht noch für weitere Unruhe sorgen, bevor es vielleicht notwendig ist. Gerade habe ich gebeten, bei den vielen präsentierten Projekten unseres Oberbürgermeisters eine ordnende Priorisierung vorzunehmen. Nun zeigt sich das nächste Projekt, bei dem man sich eine geordnete Vorgehensweise kaum erkennen lässt.“

Quelle: Wuppertaler Rundschau

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