Die Teilnehmer treffen sich am Sonntag, 24. Januar, um 15 Uhr an der Kreuzung Nevigeser Straße / Schevenhofer Weg
Originalartikel und bilden dann entlang der Kleinen Höhe eine Menschenmauer. Anschließend geht es an die Kreuzung Schanzenweg, wo eine Kundgebung stattfinden wird. Unter dem Motto „Hände weg von der Kleinen Höhe“ wollen die Veranstalter deutlich machen, dass die Kleine Höhe nicht als Standort für eine Forensik geeignet ist, sondern viele Bürger durch den unbedachten Kompromiss von Stadt und Land betroffen wären.
Es handelt sich bei der Kleinen Höhe um eine unbebaute, fruchtbare landwirtschaftlich genutzte Fläche. Sie ist letztes Brückenglied eines bundesweiten Freiflächenverbundsystems und dient der gesamten Umgebung als Kaltluftentstehungszone. Biotope und sechs Bachquellen werden bedroht.
Quelle: Wuppertaler Rundschau
Ein Gedanke zu „Menschenkette gegen Forensik“