Jetzt aber los, nur noch 2 Tage!

 

Stellungnahmen zu diesem Bauleitplanverfahren können während der Zeit der öffentlichen Auslegung vom 31.07.-08.09.2017 (einschließlich) schriftlich oder mündlich im Ressort Bauen und Wohnen, Rathaus Wuppertal-Barmen, Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal (Rathaus-Neubau – Eingang Große Flurstraße), Ebene 2, Raum C - 227, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.

Quelle: Stadtbote_2017_25_Offenlegung_FNP

Mit Ihrem Widerspruch zum Dialog!

Lesen Sie hier, welche Zerstörung geplant ist!

Umweltbericht v. 12.7.17, Ziff. 8, Seite 69: „In der Gesamtbetrachtung ergeben sich insbesondere durch die Neubeanspruchung und Versiegelung von Flächen im Außenbereich erhebliche Auswirkungen auf den Freiraum und Freiraumverbund sowie den Bodenhaushalt, die nur bedingt kompensierbar sind.“

Versenden Sie deshalb Ihre Stellungnahme. Direkt heute!

Denn die „Kleine Höhe“ ist langjährig als ursprüngliches Naherholungsgebiet genutzt wie geschätzt.

Viele Argumente!

  • Die „Kleine Höhe“ ist als Naherholungsgebiet auf kurzen Wegen auch zu Fuß gut erreichbar.
  • Hier ist ein sehr selten weiter Blick über ein freies und bergisch vielfältiges Gebiet möglich.
  • Ruhe, Natur und Landwirtschaft prägen dieses Gebiet und bedingen sich gegenseitig.
  • Die „Kleine Höhe“ ist weit einsehbar und gewährleistet auf natürliche Weise Sicherheit.
  • So bietet die Kleine Höhe“ freies Erleben für Kinder und wertvolle Erholung für Erwachsene.
  • Dieses Areal ist langjährig regional mit Landwirtschaft wie Bürgerinitiative engagiert gehegt.
  • Hier ist man zu unterschiedlichen Tages-, Abend- und Jahreszeiten sicher unterwegs.
  • Spazierengehende genießen das „Durchatmen“ als hohe Aufenthaltsqualität weiten Landes.
  • Sportler/innen finden erholsame Auszeiten ohne Stress, beleben das Gebiet angenehm.
  • Spaziergänger/innen mit Hunden sind gern gesehene Gäste. Hunde stöbern nicht im Feld.
  • Respekt ist einfach da.
  • Die „Kleine Höhe“ leidet nicht an Überlastung, benötigt kein künstliches Erholungsangebot.
  • Hier sorgt die Natur für den Menschen, der Mensch für die Natur, es liegt kein Müll herum.
  • Die regionale Landwirtschaft nutzt und bietet hier die beste bergische Struktur.
  • Große Gebäudekomplexe würden in hohem Maße Zerstörung verursachen, dafür ist die „Kleine Höhe“ in Gänze ungeeignet. Auch Ausgleichsmaßnahmen sind hier fehl am Platze, denn nur bedingt kompensierbare Umweltzerstörung ist heutzutage nicht mehr begründbar.
  • Eine moderne Einrichtung für kranke Menschen sollte sozial in die Mitte der Gesellschaft eingeladen und nicht politisch wie baulich an den Stadtrand verdrängt werden.
  • Die in Wuppertal zur Verfügung stehenden bereits versiegelten Flächen wie Brachflächen oder innerstädtisch leerstehenden Gebäude sind zur Realisierung anderer Vorhaben wie „Wohnen“ oder „Gewerbe“ bestens geeignet. Damit sind umweltschädliche Eingriffe in die „Kleine Höhe“ sind zu verhindern.

Fördern Sie sachgerechte, umweltfreundlich tragfähige Entscheidungen!
Fordern Sie echten Dialog!

Zukunftsorientiertes Handeln bedeutet heutzutage mehr denn je, den Wert unversiegelter Freiflächen und deren Ressourcen zu respektieren, zu bewahren und damit zu schützen.

Schützen Sie die „Kleine Höhe“ vor jeglicher Bebauung!

Versenden Sie bitte Ihre Stellungnahme!

 

 

Noch 5 Tage für Einsprüche!

Die Zeit für mögliche Eingaben zur Offenlegung der Änderung des Flächennutzungsplans an der Kleinen Höhe ist nur noch bis einschließlich Freitag dieser Woche!

Nevigeser aufgepasst: Das geplante Gebiet ist die Quelle des Lohbachs und des Asbrucher Baches, die durch Nevigeser Gebiet fließen und in den Hardenberger Bach münden. Nur wenn Sie jetzt Ihre Bedenken formulieren, haben Sie in der Folge des Verfahrens noch Möglichkeiten Ihre Rechte geltend zu machen. Mehr unter Beeintraechtigungen-im-Wasserhaushalt/